03.01.25 On Tour mit Grenzen

Mit den Schalkern und mit Ralf geht es heute auf große Fahrt. Ich fahre im ersten Teil vorne, dann übernimmt Ralf. Ralf treffen wir in Jomtien. Vorher wird aber noch bei mir auf dem Balkon gefrühstückt. Im Nachhinein habe ich gehört, dass andere verwundert waren, da sie noch nie zum Frühstück eingeladen wurden. Die frühstücken aber auch nicht, die brunchen und das tue ich nicht.
Nach dem Frühstück also auf die Mopeds. Ralf wartet schon und wir können los. Geplant ist eine entspannte Tour n Richtung Sattahip. Erst im Bogen zum Wat Montop. Neben dem netten Tempel hat man hier auch einen schönen Ausblick. Auch hier ist der gemeine Laubbläser schon angekommen. Weiter, erst mal über kleine, dann aber gezwungenermaßen über größere Straßen. Ich will zum Khao Laem Pu Chao Aussichtspunkt. Der liegt auf Navy Gelände. Vor ca. 3 Wochen war ich noch mit den Leipzigern und Doris dort. Heute wird uns aber die Durchfahrt auch nach mehreren Versuchen und langen Diskussionen verwehrt.  Heute kein Durchkommen. Lässt sich nicht ändern, auch wenn es schade ist. Eine wirkliche Begründung blieb wegen mangelnder Sprachkenntnisse aus. Ralf übernimmt die Führung und es geht weiter. Die Halbinsel Samaesan ist unser Ziel. Das ist wohl der entschleunigste Teil im Gebiet Sattahip, weil auch eigentlich nur eine Straße dort hinführt. Angeln darf man hier auch, aber wohl nur mit einem Motorradhelm. Am Wat Luang Pho Dam bekommen die Fahrer dann etwas zu trinken und eine kleine Pause. Der Tempel und die Lage sind alleine schon einen Ausflug wert. Dann schauen wir uns den Tempel an. Das machen wir dann auch noch einmal vom Pier unterhalb des Tempels. Um die Bucht herum auf der anderen Seite muss dann auch noch mal ein Eiskaffee getrunken werden. Im Navyshop werden die Herren dann noch fündig. Männer mit Hut. Ich schrecke auch vor nichts zurück. Durch die Hügel geht es langsam zurück nach Sattahip. Wir entscheiden uns in einem Seafood Restaurant etwas zu Essen. Ich dachte, ich hätte Fisch-Filets bestellt, hatte ich aber nicht. Fisch puhlen, halbe Hähnchen usw. sind ja nicht meine Favoriten. Lecker war alles, aber eben nicht mein Ding. Das Restaurant war jedenfalls sehr gut und die Aussicht grandios. Bevor wir dann wieder zurückfuhren haben wir uns schon mal von Ralf verabschiedet, denn der wohnt ja in Jomtien. Die Schalker und ich beschließen noch einen Absacker auf dem Balkon zu nehmen und so den Tag ausklingen lassen.

Sehr schöner, angenehmer Tag.

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