07.02.25 der Anfang vom Ende

Nur noch knapp 3 Wochen, dann geht es wieder nach Deutschland. Und heute habe ich den ersten bewussten Einkauf für Kummerland gemacht. Ich habe zwar auch schon zwischendurch, aber eben nicht bewusst. Ich will in der Wohnung die LEDs in Flur und Bad austauschen und hier gibt es eine größere Auswahl und sie sind auch billiger. Die beste Auswahl hat, wie so oft, Thai Watsadu in Jomtien.

Dabei gibt es auch gleich noch neue Deckenleuchten für das Schlaf- und Wohnzimmer.

Ist auch eigentlich der einzige Termin, den ich mir heute gesetzt habe, auch mal gut.
Die Gelbe macht keine Zicken mehr beim Starten. Es gibt mal wieder die Gungs zum Abendessen im Na-Lek, gut besucht wie immer.

06.02.25 übliches

Alles etwas entspannter und trotzdem wieder Etwas, etwas anders. War mal schnell beim Mopedschrauber an der Klang. Die Gelbe zickt etwas beim Start. Die Lösung vom Schrauber war, die Schrauben an der Batterie anzuziehen. Ich konnte mir zwar nicht vorstellen, dass das hilft, hat es aber bis jetzt. Dann soll es so sein. Jetzt nur noch zu Lotus etwas Unnötiges besorgen.

Das sind meist Sachen, die ich schon habe, aber noch etwas besser gehen. Beispiel Metallstrohhalme. Die sind sicher besser, nur benutze ich die aus Plastik, die ich vor Jahren gekauft habe, mehrfach und die werden auch noch Jahre halten. Wenn ich 5 im Monat brauche, ist das viel 🙄
Jetzt habe ich jedenfalls Metallstrohhalme. Und noch reichlich Zeit bis zum Abendessen. Da fahre ich zu Torti, wo es mal wieder richtig voll ist und bei Torti gibt es natürlich Hühnchen mit Cashewnüssen.

05.02.25 Schauen wir mal

Am Vormittag hat mich Anita beschäftigt. Um 14 Uhr habe ich aber einen Termin bei FS Consulting. Die kümmern sich auch immer um Anitas Visum und wegen der Krankenversicherung für mein eigenes Visum hatte ich die j a mal angesprochen. Anita braucht keine vorzulegen, aber warum ich eine brauchte war noch nicht geklärt. Heute soll ich noch einmal mit meinem Reisepass vorbeikommen. Da der recht neu ist, habe ich den alten auch dabei. Gute Idee, wie sich herausstellt. Zuerst schaut sich Aew alles genau an und sieht auch schon ein Problem. Dann kommt aber auch noch Stefan Fabro, der Chef, dazu und das Problem wird genau lokalisiert.
Ich hatte immer das übliche Retirement Visa in meinem alten Pass. Das war schon um ca. 3 Wochen verkürzt, was mit der Gültigkeit des Passes zu tun hatte. Im Juli letzten Jahres habe ich dann dieses Visum in meinen neuen Reisepass übertragen lassen. Dabei hat die Beamtin allerdings nicht das letzte gültige Visum übernommen, sondern eine altes auch Coronazeiten, das auch mit einer Krankenversicherung verbunden war. Das war für einen Nicht-Thai aber nicht erkennbar, da das nur durch einen Stempel in Thai dokumentiert war. Den hatte die Dame falsch gestempelt, denn bei der Einreise war ein Stempel in Thai, der darauf hinwies, dass die Gültigkeit, wegen der Gültigkeit des Reisepasses, reduziert war. Der hätte in neuen weggelassen werden müssen, stattdessen hat sie den mit der Krankenversicherung eingestempelt.
Als ich dann vor ein paar Wochen mein Visum beantragt habe, hat der Beamte das mit der Krankenversicherung gelesen und die auch von mir verlangt. Leider hat da aber keinerlei Kommunikation stattgefunden und so hätte ich Ende November wohl OHNE gültiges Visum versucht wieder nach Thailand zu fliegen. Durch einen zusätzlichen Vermerk ist das Visum und auch das Re-Entry nur bis zum 15.11.25 gültig. Ich bin vom 15.01.26 ausgegangen.
Da es sich eindeutig um Übertragungsfehler handelt, hat sich FS Consulting direkt mir jemanden bei der Immigration in Verbindung gesetzt und will morgen mit meinen Pässen mal dorthin. Dann wollen sie sich melden. Gut, dass ich dahingegangen bin.
Ralf hatte im Gegenzug keine Probleme, hat gerade alles abgeholt und kam dann zu FS Consulting. Wir wollen was trinken und Ralf meint, das Café am Bali Hai wäre gut. War es vielleicht mal, ist es aber nicht mehr. Da sind wir uns einig.
Wir trennen uns wieder und ich fahre direkt zur Massage. Es gibt einen neuen Tresen. Den Damen hatte ich von der Reise, aus dem Tempel in Lampang, etwas mitgebracht und die Freude war groß. Bei mir auch – über die Massage. Ralf sucht so etwas, durch Zufall bieten die genau das an.
Dann weiter zu Tara. Auch hier gibt es etwas aus dem Tempel. Für mich Salat mit Schnitzel.

04.02.25 Wieder da

Morgens wird das Auto abgeholt. Alles sehr problemlos. Gestern schon festgestellt, die Gelbe ist total verstaubt. Hier wird ihr geholfen. Diesen neuen Thai Supermarkt hatte ich schon gesehen, heute bin ich mal hin. Brauche ja nach einer Woche wieder etwas. Danach noch zum BigC und zu Makro und der Einkauf ist erledigt. Hier in Pattaya ist es auch ein paar Grad wärmer geworden, aber vor allem ist die Luftfeuchtigkeit gestiegen.
Mal wieder zum Pier21, um etwas Normalität reinzubringen.
Wenn nicht so viel passiert, ist der Blog auch viel schneller geschrieben

03.02.25 Nord-Tour Tag 8 Buriram – Pattaya

Ein gutes Hotel zum Abschluss und ein ordentliches Frühstück. Das braucht es auch für die Rückfahrt nach Pattaya. Die habe ich von hier aus schon sehr oft gemacht. Erst geht es noch gemütlich. Dann muss man einen Berghang runter. Der durchschnittliche LKW in Thailand ist total untermotorisiert (die, die nur im Norden fahren mal ausgenommen), sobald die eine Steigung sehen, geht denen die Luft aus und auch bergab sind 20 km/h schon schnell. Nachdem man den Ta Phraya National Park hinter sich hat, wird es dann eintönig. Zum Glück habe ich vor Jahren durch Zufall einen sehr netten ungewöhnlichen Tempel entdeckt. Da war ein Torbogen und ein Schild. Dahinter von Feldern umgeben ein kleines Wäldchen. Bin dann mal dahingefahren und im Wäldchen ist ein Tempel und dazu noch kein unbekannter, der Wat Pa Nong Lom. Hier hat Luang Por Mun Titasilo den Tempel unterstützt. Immer wieder einen Besuch wert. Eher etwas ungewöhnlich wird er aber immer noch erweitert. Manche Objekte sind etwas skurril und klein, andere wieder groß. Beim nächsten Mal ist sicher fertig. Im Hauptgebäude wird dem Mönch gedacht. Sieht eher unscheinbar aus, aber was hier angeboten wird, hat seinen Preis. Nach einer kurzen Visite des Hong Nam fahre ich weiter. Kommt man in den Distrikt Phanom Sarakham dann wird die Fahrt eher anstrengend. Die nächsten 70 km ist der Highway schlecht, voll mit LKWs und Ampeln. Mit dem Moped nicht schön, mit dem Auto aber auch nicht. Aber wieder heiß heute.
Dann habe ich es aber geschafft. Ein letztes Mal volltanken und dann das Auto am Condo anstellen. Zeit hatte ich ja auf der Rückfahrt – heute gibt es Pizza im Condo. Frisch und lecker und etwas, was man zerschneiden kann.

02.02.25 Nord-Tour Tag 7 Petchabun – Buriram

Ganz so früh muss ich heute nicht raus. Da ich das Hotel kenne, weiß ich, dass es ein gutes Frühstück gibt. Ich nehme Panaeng Gai und Reis. Das kann ich auch zum Frühstück. Ich fahre noch einen Bogen über Buriram. Natürlich wäre es schön, wenn es überall ganz tolle Highlights geben würde. Ist leider nicht so und unterhalb von Petchabun war ich ja auch schon sehr oft. Deshalb liegt heute nichts Spezielles an. Am Weg sind zwei Punkte, die ich immer gerne besuche. Einmal halte ich quasi am Ende der Berge an einem Aussichtspunkt. Im Norden ist es kühl und auch in Pattaya ist es nicht besonders warm, hier im Isaan sind es gut 35° C. Es ist flach und es gibt nicht viel mehr wie verschiedene Felder. Nur in Buriram gibt es dann noch einen Hügel und da will ich rauf. Blick auf das Stadion und die Rennstrecke. Heute ist Rennen, kann man bis hier auf dem Hügel hören. Hier nehme ich mir nochmal etwas Zeit, laufe rum und trinke etwas. Dann sind es nur noch 65 km bis zu meinem letzten Hotel. Hier war ich auch schon oft und immer wieder gerne. Heute wollte ich auch wieder eine Variation vom Hühnchen mit Cashewnüssen. War sonst auf der Karte, heute nicht. Dann eben Huhn mit Chili. Der Kellner fragt: scharf? Ich, ja! Wir sind im Issan, da war es dann aber auch scharf 😀

Morgen geht es dann wieder nach Pattaya. Noch einmal durch eine kleine Bergkette an Ta Phraya National Park, aber dann wird es flach. Ein Tempel und das war es dann.

01.02.25 Nord-Tour Tag 6 Chiang Mai – Petchabun

Nach dem Aufstehen hatte ich schon 2 Tassen Kaffee und einen Joghurt. So habe ich beschlossen, das reicht erst einmal und bin sofort los. Ziel ist Petchabun, doch dazwischen will ich mir noch 2 Tempel ansehen. Nach gut 100 km erreiche ich den ersten bei Lampang, den Wat Phratat Lampang Luang. Mit den Kutschen kann man sich wohl durch den Ort kutschieren lassen. Dieser burgähnlich angelegte Tempel hat bei Buddhisten einen hohen Stellenwert. Dadurch, dass ich schon sehr früh da bin, habe ich den Tempel fast für mich alleine. Der Hauptbereich ist schon sehr bekannt für eine große Buddha-Statue und die Chedi. Nicht so clean wie die letzten Tempel, dafür aber viel authentischer. Genau mein Ding. Auch außerhalb der Mauer ist noch viel zu sehen. Besonders zu erwähnen ist noch der kleine Smaragd-Buddha, der so wertvoll ist, dass er hinter Gittern ist. Die Buddha-Figur soll aus dem gleichen Stein entstanden sein wie die Buddha-Figur Phra Kaeo Morakot im Wat Phra Keo in Bangkok. Aber auch in den Nebengebäuden ist viel Interessantes zu sehen. Für mich geht es jetzt weiter. Ich habe noch 250 km bis zum nächsten Tempel. Auf der Hälfte der Strecke mache ich erst mal Pause. Ich wusste, dass ich noch so ein Schild erwische.
Auch wieder in den Bergen liegt einer meiner Lieblings-Tempel, der Wat Phrathat Pha Sorn Kaew. Der ist sicher noch nicht alt, aber die Lage und die Gestaltung ist schon besonders. Erinnert mich immer wieder etwas an Hundertwasser. Schade, dass mal wieder gebaut wird. Da werde ich wohl nach Fertigstellung noch mal alles kontrollieren müssen.
Jetzt habe ich nur noch eine Stunde bis zu meinem Hotel in Petchabun. Hier war ich schon mehrmals und wenn ich hier in der Gegend bin, gerne wieder. Es liegt gut und ist gut. Zum Abendessen im Hotelrestaurant/Bar wieder das Hühnchen mit Cashew-Nüssen für meine Variantensammlung. Morgen gibt es das dann auch wieder, quasi mein thailändisches Schnitzel.

31.01.25 Nord-Tour Tag 5 Chiang Mai

Der Plan für war gemacht. Das Frühstück war ordentlich. Noch mal kurz zum Zimmer und dann mit dem Auto los. Noch einmal den Berg hoch. Oberhalb von Chiang Mai liegt der Wat Phra That Doi Suthep, eben auf dem Berg Doi Suthep. Mal wieder 12 km den Berg rauf. Ein Weg, der sich lohnt. Ich war schon viermal dort, alles schon länger her und immer in der Gruppe. Jetzt habe ich so viel Zeit, wie ich will. Vom Parkplatz muss man noch ein paar Meter bis zum Zugang. Man hat 2 Möglichkeiten nach oben zum Tempel zu kommen. Bei meinem ersten Besuch gab es nur eine, die Naga Treppe. Da war ich noch jünger und es war trotzdem sehr anstrengend. Beim zweiten Mal wusste ich es noch nicht besser, denn da gab es schon 100 Meter weiter rechts eine Art Aufzug. Danach habe ich nur noch den Aufzug genommen. Heute auch, für 20 THB tue ich mir die Treppe ganz sicher nicht an. Eine Attraktion wie diese hat man natürlich nicht für sich alleine. Es geht aber und ich habe ja Zeit. Alles ist hier nett gemacht und vielmehr Tempel, als wie (als wie nimmt der Kölner immer, wenn er nicht weiß, ob als oder wie 😀 ) der Wat Rong Khun. Ich drehe mehrere Runden und entdecke immer etwas Neues. Nur der Blick in die Stadt ist etwas getrübt. Macht aber nichts. Zum Abschluss gönne ich mir dann noch einen Eiskaffee. Dann geht es mit dem Aufzug wieder runter. Viele Shops hier und ich hätte auch Interesse an etwas bestimmten. Leider, wie so oft, gibt es ein Problem mit der Größe. Sehr schade.
26 km sind es bis zum Hotel und dafür brauche ich gut 40 Minuten. Buriram United ist das Bayern München Thailands. Die haben sogar hier einen Fanshop. Dann stelle ich den Wagen ab und nehme Bolt, um in die Altstadt zu kommen. Da will ich einmal durch Spazieren. Praktischerweise ist es heute natürlich nicht kühl, 31 Grad zeigt das Thermometer, kein Grund zu kneifen. Vom Suan Dok Gate will ich bis zum Tha Phae Gate. Auf dem Weg liegen einige Tempel und eine Vielzahl von Restaurants, Ständen und Geschäften. Viel los hier. Ich lasse mir wieder Zeit und mit einigen Abstechern erreiche ich das bekannte Tha Phae Gate. Wandertag ist damit beendet. Ich nehme noch ein Bolt zurück und lasse mich gleich am Central absetzen. Einmal hier nehme ich noch zwei Shirts von Dr.Zu mit, bevor er umzieht. Und esse auch gleich was im Foodcourt. Tagesprogramm ist beendet und es geht zurück zum Hotel.
Morgen geht es weiter in Richtung Süden nach Petchabun. Auch wieder über 6 Stunden Fahrt und zwei Tempel will ich auch noch besuchen. Da will ich wieder früh los.

30.01.25 Nord-Tour Tag 4 Goldenes Dreieck – Chiang Mai

Heute Morgen habe ich etwas mehr Zeit. Das Hotel ist größer und das Frühstück ordentlich.

Ich mache mich auf den Weg in Richtung Chiang Mai. Dabei war an sich nur ein Halt geplant. Der hier kam etwas ungeplant, war aber irgendwie nötig. Hatte es gestern durch Zufall gesehen. Die Beifahrerseite hatte bei der Tour durch die Berge dann doch etwas gelitten und da kommt mir diese Waschstraße doch sehr gelegen. Für 50 THB bekommt man hier eine kleine Wäsche. Die ist nicht ganz so gründlich, wie die von Poseidon, aber billig und man ist in 10 Minuten wieder auf der Straße. Kurz hinter Chiang Rai dann der geplante Halt am Wat Rong Khun. Der bekannte weiße Tempel ist sicher eine Touristenattraktion und wenn man dort ist auch sicher einen Besuch wert. Alles schön gemacht, aber der Stellenwert als Tempel ist dann doch gering. Trotzdem schön und trotzdem wird hier viel gespendet, um seine Wünsche loszuwerden. Die werden dann gebündelt und zur Dekoration genutzt. Für den Durchgang durch den kleinen Haupttempel bezahlt man 100 THB. Heute war es nur mittelmäßig voll und schon bei diesen Besucherzahlen würde ich die nicht nochmal ausgeben. Man wird mehr oder weniger durchgeschoben und im Tempel selbst darf man auch nicht fotografieren. Die Anlage besteht aber nicht nur aus dem Haupttempel. Es gibt noch viel mehr. Und wo viele Besucher sind, da wird auch viel liegen gelassen. Hier dachte ich auch, das Innere würde was hergeben. Gab es auch – einen Souvenir-Shop. Ich spaziere noch etwas weiter und als ich wieder am Ausgang bin, stelle ich fest, dass hier sogar die vielen Souvenir-Shops Mittagspause machen. Sieht man nicht so oft und muss man sich leisten können.
Jetzt sind es noch knapp 200 km bis nach Chiang Mai. Erst flacher, dann wieder etwas gebirgig und dann wieder flacher. Seitdem ich durch die Berge fahre, gibt es Hinweisschilder über Steigung und Gefälle. Komisch ist nur, die sind immer gleich, immer 8 % rauf oder 8 % runter – nie etwas anderes. Foto reiche ich mal nach 😉
In Chiang Mai am Hotel angekommen beziehe ich erst mal das Zimmer für 2 Tage.

Dann mache ich mich mal auf den Weg ins Shoppingcenter fast gegenüber. Da ist ein Shop für mich, den es auch früher in Bangkok, im MBK gab.

Schade ist nur, dass heute die Auswahl nicht sehr groß ist, denn der Laden zieht übermorgen um. Auf der Suche nach dem Foodcourt falle ich dann doch mal, wegen Kinnwasser, bei KFC ein. Den Foodcourt finde ich erst später direkt vor dem Eingang vom Tops Supermarkt, egal, vielleicht morgen.

29.01.25 Nord-Tour Tag 3 Mae Hong Son – Pai – Goldenes Dreieck

Heute noch einmal sehr früh raus, weil es heute noch einmal durch die Berge geht. Das hatte ich auf meiner Routenplanung irgendwie nicht so auf dem Schirm. Im Durchschnitt 50 km/h ist da schon gut und wenn die Tour über 400 km lang ist, dann braucht man auch gut 9 Stunden. Zum Glück habe ich ja immer genug Puffer.
Vor Sonnenaufgang bin ich schon auf und bereite alles vor. Neblig und diesig ist es, als ich pünktlich um 7 Uhr zum Frühstück erscheine.

Wie schon gestern gab es hauptsächlich Reissuppe zum Frühstück.

Daran bin ich auf den Touren gewöhnt und mir schmeckt sie auch.

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Die Kinder werden zur Schule gebracht, als ich losfahre. Es bleibt auch noch länger neblig und diesig. Ziel ist heute das Goldene Dreieck, ganz im Norden des Landes. Dazu muss ich noch einmal durch Berge. Viele Berge, ganz viele Berge! Und es ist keine Rennstrecke mit großen Fernstraßen. Zum Glück fahren auf diesen Straßen nur wenige LKWs und das ist auch gut so. Die wenigen, die ich auf der Strecke hatte, haben sehr viel Zeit gekostet. Viele Fahrer sind sehr nett und zeigen an, wenn man überholen kann. Die Strecke lässt es sonst kaum zu, vor allem wenn man nicht jeder Kurve kennt. 70 km vor dem goldenen Dreieck bin ich und andere fast 20 km hinter einem LKW her und es gab keine Möglichkeit zu überholen. Als dann die erste Gelegenheit kam und alle ihn überholten, hielt er links an und machte Pause – kann passieren. Ich halte kurz in Pai und mache eine Pause.

Pai ist sehr gut besucht, viele haben sicher Müsli zum Frühstück und sind auf der Suche nach Natur-Action. Da kann man hier in der Gegend viel unternehmen – mit Zeit. Schon gestern und auch heute fahre ich einen Teil des Mae Hong Son Loop, einer ca. 700 km langen, sehr bekannten Motorrad-Route und so sehe ich auch viele. Motorräder und auch Roller. Die Motorradfahrer sind eigentlich alle gut ausgerüstet. Bei den Rollerfahrern gibt es einen Teil, der eigentlich hier nicht fahren sollte. Im Entgegenkommen erkenne ich schon, dass sie das Fahren nicht gewöhnt sind, teilweise ohne Helm, zu zweit, völlig untermotorisiert und mit den Verkehrsregeln nicht wirklich vertraut. Die haben sich einen Roller für einen Tag gemietet und wollen es mal ausprobieren. Zum Glück ist ja nicht viel Verkehr. Weiter geht es durch die schöne Landschaft, bis ich dann endlich am Goldenen Dreieck ankommen. Jetzt nochmal Tanken. Muss man hier natürlich nicht selbst. Damit man aber weiß, was man bekommt, stemmt man diese Schilder auf die Motorhaube, ober ist Diesel markiert und unten meist eine Werbung.
Das selbst wollte ich eigentlich morgen früh besuchen, aber ich habe das Gefühl, das würde dann im Dunst enden. Deshalb schiebe ich das heute noch ein. Komme ich eben erst etwas später zum Hotel. Jetzt ist es hier auch schon etwas ruhiger. Der große Ansturm der Touristen ist schon weg. Ich war schon mal vor Jahren hier. Ist immer noch eine nette Ecke und es hat sich auf thailändischer Seite nicht viel verändert. Allerdings gegenüber in Laos, da tut sich einiges. Sicher kommt die Frage auf: Was sollen die ganzen Hochhäuser da? Da ist doch nichts. Richtig und es gibt trotzdem einen Grund: Glücksspiel! In Laos ist Glücksspiel erlaubt und damit auch Casinos. Und Thais spielen und zocken für ihr Geben gerne. Darum haben sich in Laos und auch im Süden in Kambodscha solche Mini Las Vegas‘ angesiedelt und werden immer weiter ausgebaut. Zurzeit gibt es hier eine Gesetzesinitiative, die auch in Thailand, in begrenzten Gebieten Casinos kontrolliert erlauben will.
Dann aber zum Hotel. Das liegt 10 km entfernt, aber auch direkt am Mekong. Nur schnell die Sachen aufs Zimmer und dann noch etwas Essen. Wieder eine begrenzte Speisekarte, aber diesmal Hühnchen mit Cashew-Nuts in einer neuen Variante.

Genug für heute.
Morgen beginnt quasi die Rückfahrt. Über Chiang Rai nach Chiang Mai.

28.01.25 Nord-Tour Tag 2 Tak – Doi Inthanon – Mae Hong Son

Die nächsten Tage ist es jedenfalls ein Vorteil, Frühaufsteher zu sein. Ich habe beschlossen, ganz früh loszufahren, damit ich nach hinten Luft habe. Also bin ich um 7 Uhr der erste beim Frühstück und mache mich auch gleich danach auf den Weg. 9 Stunden Fahrzeit sagt das Navi. Da habe ich wohl die gebirgige Strecke etwas unterschätzt. Aber Mann ist ja flexibel.
Die ersten 200 km gingen recht zügig. Kurze Pause. Dann war ich am Eingang des Doi Inthanon Nationalpark. Normalerweise kostet der Eintritt in Nationalparks 200 THB (Thais zahlen 30 THB). Diesmal wollte aber niemand trotz 3 Kontrollstellen etwas haben. Vom Beginn den Nationalpark bis zum Gipfel sind es 37 km bergauf, mit unzähligen Kurven. Oben angekommen ist es ganz schön frisch, gerade mal 10 Grad. Der höchste Punkt Thailands mit 2565 m über dem Meer. Vom Parkplatz muss man noch ein paar Meter gehen, um dann wirklich zum höchsten Punkt zu kommen. Schöner Weg.
Etwas weiter unten ist noch ein anderer Aussichtspunkt. Den lasse ich heute aber aus, weil es sehr diesig ist und ich sicher nochmal wiederkomme. Bis nach Mae Hong Son, meinem heutigen Ziel sind es noch knapp 250 km und die komplette Strecke geht es kurvig bergauf und bergab. Albert würde die Strecke lieben. Ich glaube 1 km geradeaus und flach gab es überhaupt nicht. Nachteil, mit dem Auto und auf dieser Strecke im Besonderen; man kann halt nicht unbedingt an den schönsten Stellen anhalten und ein Foto machen. Das geht mit dem Moped deutlich besser. Mit dem Moped muss man hier aber ganz genau auf seinem Tank achten. Mit meinem Dickschiff eher, dass die Bremsen auch immer funktionieren, was ich bei der Abfahrt (23 km) vom Doi Inthanon bemerkt habe. In Mae Hong Son komme ich um kurz nach 16 Uhr an. Schon mal für morgen volltanken und dann zum Hotel. Das liegt ganz nett, hat Bungalows auf Stelzen. Unterhalb wird Reis angebaut. Alles sehr nett. Leider kein Restaurant, aber in Thailand hat man es nie weit zum nächsten. Nur gut 200 m die Straße runter werde ich fündig. Es findet sich immer etwas. War auch lecker. Dann wieder zum Hotel und das Büro aufbauen. Morgen muss ich auch wieder ganz früh los. Dann geht es durch die Berge über Pai zum Goldenen Dreieck.

27.01.25 Nordtour Tag 1 Pattaya – Tak

Eine Strecke, die ich mit dem Moped an einem Tag nie fahren würde. Zum einen darf ich mit dem Moped die großen kostenpflichtigen Highways ja nicht benutzen und dann 540 km ist schon sehr viel. Über Nebenstrecken kämen da noch einige Kilometer dazu. Heute habe ich einen Mietwagen und da ich mich daran auch erst gewöhnen will, werde ich bis und rund um Bangkok den Bezahl-Highway nehmen.

Ich starte aber, wie üblich, gemütlich. Das Gepäck wird in die Reisetasche verstaut und ich habe noch Zeit bis der Mietwagen kommt.
Der wird pünktlich geliefert. Ein Pickup!

Sicher werden einige fragen, warum ich nicht den Chevy nehme. Der ist doch gerade komplett durch repariert. Weil der Chevy seit Jahren keine langen Strecken mehr gefahren wurde und auch sonst mehr steht, wie fährt. Der Mietwagen ist zudem Vollkasko versichert und das nochmal durch die Bezahlung mit meiner Kreditkarte. Das Angebot war so gut, dass ich nicht ablehnen konnte. Darum Mietwagen. Man sitz gut drin, deutlich höher.
Ich fahre los, erst mal über die 36 zum Bezahl Highway 7. Den fahre ich bis hinter dem Flughafen und dann biege auf die 9 ab, um halbwegs um Bangkok herumzufahren. Weiter auf die 32 und dann auf die 1. Nach ungefähr der Hälfte der Strecke mache ich eine Pause und bin kurz nach 16 Uhr in Tak im Hotel. Ich muss mir noch Gedanken machen, wie ich quasi während der Fahrt auch mal schnell ein Foto machen kann, habe da aber schon eine Idee. Das Hotel ist recht ordentlich, liegt gleich am Highway, aber total ruhig. Für mich passt das alles. Das Büro ist eingerichtet und ich gehe erst mal etwas Essen.

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Die Speisekarte ist übersichtlich, aller sehr lecker. Ich fange schon mal mit dem Blog an und kümmere mich um die Route für morgen. Die Gesamtroute hatte ich ja schon vor Wochen geplant und leider mehr auf die Entfernung geachtet, als auf die Reisedauer. Die nächsten beiden Tage werde ich jeweils ca. 9 Stunden Fahrzeit haben. Das heißt: morgens trödeln ist nicht.

26.01.25 nochmal entspannen

Schon mal alles so weit zusammengelegt, Rest folgt morgen. Auf dem Weg zur Massage komme ich bei der Mietwagenfirma vorbei. Einer davon ist es. Massage war wieder sehr gut, da muss ich jetzt eine gute Woche drauf verzichten. Habe aber schon einen Termin für danach gemacht. Den Laden muss ich mir nach meiner Rückkehr mal genauer ansehen.
Man wollte mich mit Schweinebraten locken, bin aber hart geblieben.

25.01.25 Vorbereitung

Erst noch eine Maschine Wäsche. Am Montag will ich eine Woche in den Norden. Da will ich „schön“ sein. Hände und Füße übernimmt wieder Lovely Nails. Dauert eine knappe Stunde. Bei der Dame deutlich länger.
Hält zwar nicht sehr lange, aber ich gehe auch gleich noch zum Friseur auf die Soi Buakhao. Shave/Shave dauert auch hier ungefähr eine Stunde. Von hier ist es nicht weit zum BigC. Dort kaufe ich ein paar Sachen ein, die ich mitnehmen möchte. Ein Nachteil vom Auto – man hat viel Platz.
Muss noch mein mobiles Büro vorbereiten, das Laptop habe ich ja nicht benutzen müssen. Bin aber ganz gut vorbereitet und so dauert das auch nicht sehr lange, weil fast alles auf einer externen Festplatte ist und ich die einfach mitnehmen kann. Heute fahre ich zu Tara Abendessen. Panaeng Gai macht man da besonders gut. Hier ist das kostenlose Salatbuffet drin.

24.01.25 Kurven, aber keiner da

Vorher noch Tanken und dann zum Treffpunkt am See. Mit der App fahren wir über eine schöne Strecke zu dem Ziel, dass ich ausgesucht hatte. In Maps sah es wie eine Art Café/Restaurant an einem kleinen Flüsschen aus. Angekommen sehen wir zwar einen großen Parkplatz, viele Stände, aber sonst ist niemand da. Ein paar Stände sind besetzt und am zweiten bekommen wir sogar ein Wasser, wenn auch nur ein kaltes. Der erste wollte uns nur Bier verkaufen. Warum ist hier denn niemand? Weil der Fluss zu wenig Wasser hat. Wenn er einen guten Meter höher ist, ist hier sicher viel los. Interessant ist der Ort aber trotzdem. Wir fahren jedenfalls weiter und halten am Dok Kraj Stausee. Dort gibt es einen Park und einen Aussichtspunkt direkt am See. Hier gibt es dann auch ein richtiges Kaltgetränk. Eistee mit Limone. Schöne Ecke hier. Auch den Rückweg macht die App sehr gut und wir lassen uns auch nicht von kleinen Hindernissen bremsen. Kurz vor dem See trennen wir uns dann wieder ich fahre zurück nach Naklua, Ralf nach Jomtien.
Rein und gleich wieder raus, da habe ich keine Lust zu. Ich bleibe heute im Condo.

23.01.25 Jahresanfangstrandüberprüfungsfahrt und

Die Tabelle ist endlich fertig und wird mich die nächsten Jahre begleiten. Ich wollte eigentlich ein kleines bisschen ins Gelände fahren, habe aber doch etwas getrödelt. Die Tour wird dann auf morgen verschoben und da will sich Ralf anschließen.
Das heutige Programm wird geändert. Ich fahre für Anita zur PEA dem örtlichen Stromversorger.

Anita hatte immer einen eigenen Stromvertrag, Carsten geht über die Verwaltung des Condo. Etwas teurer, etwas bequemer. Jetzt bekommt Anita den Strom monatlich abgebucht. Ca. 15 EUR +/- 2 EUR! Da sind keine wirklichen Schwankungen drin. Nun nervt sie aber, dass sie zwar den Strom abgebucht bekommt, sie aber keine Rechnung erhält. Wie gesagt, keine Schwankungen, Anita spricht kein Englisch und Thai schon mal gar nicht. Die Rechnung (hier eine alte) sieht so aus. Wir sind uns einig: Sinn macht das keinen. Da ich dadurch aber für die Zukunft immer etwas lerne, kümmere ich mich doch drum.  Die PEA ist in Banglamung und zu dem Thema war ich im August schon mal da, nur hat sich da nichts getan. Heute dann noch einmal und heute scheint es dann auch zu klappen. Nachdem ich erklärt habe, was ich will, wird mir schon mal erklärt, dass der Kollege im August schon mal eine neue Kundennummer angelegt hat, dann aber wohl keine Lust mehr hatte, den Vorgang zu beenden. Ich soll jetzt mit in den 1. Stock kommen und da würde es dann weiter bearbeitet. Das passiert auch. Zu Abschluss soll ich dann noch einen Code zugeschickt bekommen, denn man dann abfragt. Das passiert dann heute Nachmittag. Hier bin ich erst einmal fertig.
Habe beschlossen nachzusehen, ob der Strand in Pattaya und Jomtien noch da ist. Naklua ist jedenfalls auf das chinesische Neujahr bestens vorbereitet. In Pattaya ist der Strand noch da, auch wenn es sehr diesig ist. In der Walking Street ist noch Platz für weitere Lampions. Bali Hai alles OK und ich versichere, dass hinter dem Dunst Koh Larn liegt.
Phratamnak das passt. Ich gehe mal zu FS Consulting rein und frage nach der Krankenversicherung für Anitas Visum im Mai. Sie braucht keine und dadurch erfahre ich ein paar wichtig Neuigkeiten zu meinem eigenen. Über die muss ich erst mal nachdenken, ob und wenn was da noch zu unternehmen sein wird.
Jomtien, die Beach Road ist immer noch Einbahnstraße wegen der umfangreichen „Erneuerung“. Ich fahre fast bis zum Ende und gönne mir dann hier einen Mango-Smoothie.Kurz zum Makro rein. Ich brauche was und Anita möchte Äpfel. Und über die Sukhumvit zurück. Zum Abendessen ins Na-Lek, eine weitere Variante vom Hühnchen mit Cashewnüssen. Wie fast immer ist es brechend voll. Der Tempel ist beleuchtet als ich zurück bin.

22.01.25 beendet, manches sehr schnell

Gestern mit Anita beim Labor gewesen. Heute will sie dann zur Loma Klinik zum Check-Up. Auto hatte ich schon gar nicht in die Tiefgarage gestellt. Mir Ihren Krankenunterlagen und dem Laborbericht sind wir dann los. Nach kurzer Wartezeit wurde dann Blutdruck gemessen und nach noch ein paar Minuten ging es dann zum Arzt. Interessiert und engagiert ist etwas anderes. Der Laborbericht wurde angesehen und das was offensichtlich war noch einmal wiederholt. Weitere Untersuchungen gab es nicht und das war dann auch für ihn der Check-Up. 100 THB hat das ganze gekostet, mehr war es dann auch nicht wert. Anita will trotzdem eine Rechnung für ihre Krankenversicherung.
Ich setze mich nochmal an die Excel-Tabelle. Die soll heute fertig werden. Dass die eingegebenen Daten an den richtigen Stellen wieder auftauchen, da muss ich alle einzelnen Formeln, einzeln anpassen. Das dauert und erfordert Geduld.
Auf der Fahrt zur Massage fällt mir dann noch ein Denkfehler auf. Das wird morgen früh erledigt. Nach der Massage dann ein Salat mit Schnitzelbeilage bei Tara

21.01.25 Anita Check

Anita möchte einen Gesundheits-Check, weshalb wir schon früh los sind. Mit dem Auto natürlich. Als erster Teil soll es zum Labor gehen, um dort eine Blutuntersuchung machen zu lassen. Dazu soll sie nüchtern sein. Das Labor liegt direkt in der Nähe des Borussiaparks und weil sie noch nüchtern ist, will sie dort erst etwas frühstücken. Für mich quasi das zweite Frühstück. Alles ist gut und wir werden auch hervorragend bewacht, aber wenn ich schon auswärts frühstücke, dann ist mir Buffet lieber.
Einmal das Auto rausgeholt, kann auch noch etwas anderes erledigt werden. Die Werkstatt hatte sich gemeldet und mitgeteilt, dass die Sitzbank hinten nicht richtig eingebaut worden ist. Ich solle vorbeikommen und man würde es richten. Anita kommt ja sonst nicht raus und so hat sie eine kleine Rundfahrt. An der Werkstatt wird das mit der Rückbank schnell erledigt. Die musste nur in zwei Halteklammern reingedrückt werden. Hätte ich das gewusst, aber was solls. Anita einmal außer Haus kann auch gleich ein größerer Einkauf für sie erledigt werden. Das passiert beim Best. Gegen Mittag sind wir dann wieder zurück. Morgen geht es dann mit den Laborergebnissen zur Loma Klinik und da wird sie dann auch vom Arzt untersucht. Die Ergebnisse bekomme ich nachmittags per Mail.
Jetzt noch ein paar Stunden exceln. Da fällt mir ein, dass ich noch was erledigen will. Bin schon gut 2000 km mit der Gelben gefahren. Da kann man mal wieder einen schnellen Ölwechsel machen lassen. Macht man in Deutschland nicht, weil zu einen ruinös und man zu anderen ja immer erst einen Termin braucht. Hier ist das anders. Schnell zum Schrauber um die Ecke auf der Naklua, weil es ja nur ein reiner Ölwechsel wird. Der legt auch gleich los und gut 5 Minuten später ist alles erledigt. Er will 140 THB und bekommt noch 20 als Tipp.
Da kann ich auch noch schnell zum Lotus. Da mache ich einen Termin bei Lovely Nails für Samstag und besorge noch Kleinigkeiten bei Mr.DIY. Der Decathlon hat den Lotus verlassen und ist auf die Sukhumvit gezogen, ups. Auch wenn es nicht so aussieht, das ist eine Pizzeria. Dann zurück und weitermachen. Das zweite Frühstück hat meinen Rhythmus durcheinander gebracht. Heute gibt es Baked Beans und Würstchen.

20.01.25 exceln

Einen besonderen Plan hatte ich nicht für heute. Eine Maschine Wäsche waschen und dann mal sehen. War anschließend mal kurz bei Torti, aber da war um halb 12 noch alles dunkel. Bin dann wieder zum Condo und hab was am Computer gemacht. Meine Ausgaben trage ich ja immer in eine Tabelle ein und jetzt wollte ich etwas an der Tabelle arbeiten, um es später einfacher zu haben. Da kam aber das eine zum anderen, dann wollte ich noch das der Wert hierhin und dorthin übernommen wird und auf dieses Blatt. Jedenfalls kann ich mich ja mit Begeisterung in so etwas reinsteigern und kaum 6 Stunden später war ich immer noch nicht fertig, weil ich noch weitere Ideen im Kopf habe. Die Sonne geht schon unter. Ich mache da morgen weiter. Ralf hat mir ein Bild von seinem Lieblings Gai Pad med… geschickt. Da werde ich heute mal zu Tara gehen und ihm ein ähnliches Schicken. Gai Pad Med … gibt es in unendlich vielen Varianten, wie ich schon auf vielen Reise feststellen durfte. Bis jetzt hat mir noch jede geschmeckt, auch wenn mir bestimmte Variante am liebsten sind. Die von Torti gehört dazu. Taras ist auch sehr lecker und geht in die Richtung, etwas schärfer als das von Torti, aber bei ihm ist etwas mehr Sauce. Tara mit mehr Sauce oder Torti etwas schärfer wäre optimal für mich.