05.12.22 Tag 2 Korat-Petchabun

Habe mit der Osmo kleine Clips gemacht und die aneinander gehängt. Mir gefällt es seht gut.

Zum Hotel: Hotel, Zimmer und Verpflegung waren gut. Personal könnte etwas häufiger die zugedachten Positionen besetzen, aber ich komme gerne wieder. Frühstück war in Ordnung und der Kaffee besonders gut.
Kurz nach 9 Uhr bin ich wieder los. Ich will zuerst mal gut 80 km nach Norden zum Wat Ban Rai. Die Strecke ist flach und ländlich. Der Wat Ban Rai ist ein sehr bekannter Tempel, den ich auch schon mehrfach besucht habe. Einer der bekanntesten Mönche Thailands hat hier gewirkt. Mein Fuß ist etwas besser, aber diesmal werde ich den Elefanten nicht hochlaufen. Schonung tut ihm gut und ich bin ja bestimmt nicht das letzte Mal da.
Nun hatte ich ja die Route auch genauso geplant, muss aber im Nachhinein zugeben, ich hätte mehr Zeit einplanen sollen. Am Wat Ban Rai ist mir das noch nicht so aufgefallen. Noch mal gut 80 km weiter ist Chaiyaphun. Wenn man nicht nur die Hauptstrecken fährt, dann muss man immer sehr gut auf die Straße aufpassen. Es gibt da ab und an ganz üble Stellen. Ansonsten plattes Land bis Chaiyaphun.

Da wollte ich zumindest mal durch und mir das Zentrum mal grob ansehen. Angekommen dort stellte ich aber fest, dass ich noch fast 200 km zu fahren habe und mein Navi meinte, ich komme gegen halb fünf an. Damit war dann die Stadtrundfahrt gestrichen. Tanken und etwas trinken muss reichen, bis zum nächsten Besuch. Auch die Strecke nach Petchabun beginnt flach, dann geht es allerdings in die Berge und man hat eine interessante Strecke mit schönen Aussichten.

Ich komme dann auch erst kurz vor fünf im Hotel an. Getankt habe ich schon für morgen, dann kann ich direkt los. Morgen ist die Strecke dann ähnlich lang. Da kann ich auch nicht trödeln.
Das Hotel liegt im Grünen, am Stadtrand, ist aber sehr gut und hat auch ein Restaurant. Kurz frisch machen und direkt dorthin. Der Kellner hat mich leider etwas verwirrt, weil er mir erstmal nur eine „Karte“ hinhielt. Gleiche Bestellung wie gestern. Ist eigentlich auch kein Problem, denn das ist quasi mein Thailändischen Schnitzel – geht immer. Sehe habe später die vermeintliche Getränkekarte, die große Speisekarte war. Kann ja sein, dass ich nochmal wiederkomme.
Essen war wie immer gut und die Aussicht auf die Berge ganz hervorragend.

 

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