30.11.19 Immer noch nicht

Erst mal Frühstücken und das in einer sehr angenehmen Umgebung. Natürlich könnte mein Reisebüroblick noch einige Verbesserungen vorschlagen, aber mein Hang zum unperfekten mag es. Man kann auch direkt am Meer frühstücken, aber ich bevorzuge ja bekanntlich kurze Wege 😆
Plan für den Tag: Erst mal im Uhrzeiger bis zum Ende, denn rundherum fahren geht immer noch nicht. Dann gegen den Uhrzeiger bis ans andere Ende. So viele Straßen gibt es ja nicht auf der Insel. An der Fähre vorbei ist der Verkehr auf der Seite der Insel sehr minimal.
Einfach rollen lassen. Diesmal will ich auf der Hinfahrt zum Pier. Die letzten Jahre konnte ich bequem, wie ich bin, auf dem Pier bis zum Ende fahren. Jetzt gibt es ein Tor – schade. Was solls, der Weg lohnt auf der einen Seite das Meer und dazwischen fast nur Natur. Ich biege mal wieder links ab und nach ein paar Kilometern dann nochmal. Die Straße wegen der ich jedes Jahr wiederkommen.
Bergauf, Bergab am Meer entlang und wenn auf den anderen Straßen schon wenige fahren, hier fahren noch viel weniger. Dabei gibt es am Ende der Straße einen sehr schönen kleinen Strand. Auch, wenn die Marine da ein großes Gebäude hingesetzt hat. Wofür ist mir allerdings nicht klar. Was da so rumliegt
So auch wieder zurück und am Aussichtspunkt noch mal kurz gehalten.
Bis dahin fahren auch die Meisten und drehen dann wieder um.
Es geht dann noch ca. 8 km weiter bis zum Strand 😎 Da war ja jetzt schon mal ein Ende, aber wich will auch noch zum Ende der Hauptstrecke. Hinter dem Yachthafen gibt es einen kleine Laden und da gibt es ein Soda für mich. Heute sind keine Kinder da und so kann ich auch kein Eis ausgeben. Ich bin jetzt Luftlinie ca. 4 km von meinem Hotel entfernt, aber um dahin zukommen muss ich komplett um die Insel, ca. 80 km. Auf geht’s. Erst wieder entspannt und gemütlich wird es ab dem Fährhafen lebhafter. Am White Sand Beach noch das vergessene Foto vom Eingang des Grandview Hotels nachgeholt.
Hier kann es auch schon mal zu Staus kommen, wenn ein Auto sich festgefahren hat, oder sich ein Mopedfahrer von den Serpentinen überfordert ist. Viele Orte und deutlich mehr Touristen aber immer noch sehr überschaubar. Hier findet jeder, was er sucht. Das Rasta View muss bis morgen auf meinen Besuch warten.
Dann bin ich am Ende angekommen.
2 Nächte im YUYU Golden Beach. Eine kleine Bungalowanlage direkt am Strand, quasi auf Sand gebaut.
Einfach, aber alles vorhanden. Wenn jemand Entspannung sucht, hier ist er richtig.
Ich habe einen Lakeview Bungalow, alles OK – fast alles, denn das Internet macht Zicken. Normalerweise bin ich ja auf so etwas vorbereitet, aber hier hat auch mein „mitgebrachtes“ Internet auch fast keinen Empfang. Es wird aber notdürftig eine Verbindung hergestellt und morgen soll es dann richtig funktionieren. Bei Sonnenuntergang bin ich im Restaurant.
Hier kann man es aushalten – ich genau 2 Tage – zu entspannend 😉

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