11.11.22 Kölle allaaf

Die Baustelle ist weit vorangeschritten. Es werden 55 Stockwerke, aber die Sicht wird doch weniger eingeschränkt, wie ich dachte.
Ich schreibe den Blog ja immer an meiner „Workstation“, die Tastatur ist erst ein halbes Jahr alt. ABER sie hat eine Macke 😡 Einige Buchstaben gehen nicht, die Großschreibtaste … Ab und zu etwas besser, denke, es ist mehr die Funkübertragung. Hier scheint es einen Übertragungsfehler zu geben. Echt lästig. Habe mir gleich eine neue geordert und sie zu einem Kumpel schicken lassen. Der kommt Anfang Dezember und schickt sie dann zum mir. Vielen Dank Jürgen. Hier bekommt man natürlich auch Tastaturen, aber eben nicht mit dem deutschen Layout – auch keine perfekte Lösung. Ich behelfe mich dann jetzt erst mal so, wenn ich schreibe. Das nur dazu 🙄So am Anfang gibt es ja immer einige Erledigungen. Einkaufen und die Mitbringsel verteilen, aber auch alles Gepäck einräumen und verstauen. Mit dem Einräumen fange ich nach dem Blog und dem Frühstück an. Das dauert auch nicht lange. Dann bekommt Anita (82 Jahre) ihren Stollen. Dafür bekomme ich demnächst mal eine Pizza ausgegeben. Jetzt noch zu Torti und/oder Tommy. Bei Torti ist noch alles dunkel. Da versuche ich es bei Tommy. Der ist da. Das geht alles nicht in 5 Minuten und schon nach 2 Stunden kann ich weiter. Torti rief zwischendurch an. Den besuche ich dann morgen. Zum Makro, Vorräte auffüllen. Von hier aus wird es sicher sehr imposant werden, wenn die 55 Stockwerke mal fertig sind. Wieder zurück stelle ich fest, dass es nicht mehr wirklich reicht eine entspannte Massage einzubauen, denn ich treffe mich noch mit Niehoffs, um denen nächsten Trip vorzubereiten. Flug und Unterkunft haben sie schon, aber ein Visum brauchen sie noch. Dazwischen wird die Zeit zu knapp und dann würde die Entspannung leiden – geht gar nicht und wird auf morgen verschoben.
Torti macht zwar heute eine Karnevalsparty, aber er ist Berliner. Brauche ich auch nicht mehr zu sagen. Ich gehe zu Tara und bestelle meine Lieblingskombi. Werde freundlich begrüßt und erhalte beim Pad Grapao auch heute schon die Schärfe, die ich sonst am Ende der Reise bekomme – passt schon, war sehr lecker.

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