18.11.22 viel zu oft

Vorab fällt doch aus, kommt am Ende 🙂
Ich finde immer was zu tun und so ist der Vormittag auch rum. Noch ein Versuch zum Siamburi. Natürlich nicht direkt, ich will auch noch ein paar andere Sachen erledigen. Runter zu Gelben und raus aus der Ausfahrt bekomme ich einen Tropfen ab. Oben war noch nichts von Regen zu sehen und ein Blick nach oben zeigt blauen Himmel. Trotzdem ein paar Tropfen. Die halten mich aber nicht ab. Ich will zur Massage und der Weg führt über Naklua auf die Sawangfa. Richtung Laem Chabang ist es dunkel und wegen der Baustelle muss ich bis zum nächsten U-Turn in die Richtung fahren und genau da gehen die Tropfen in Regen über. 800 m hin und 800 m zurück, dann in die Chaiyaporn Vihdi. Nach wenigen Metern hört der Regen schon wieder auf und die Sonne kommt heraus, ist aber auch bald wieder weg. Vor mir wieder Wolken. Die wandern dann in Richtung Huay Yai. Schauen wir mal, ich will je eh zuerst zu Massage. Ich nehme 90 Minuten Fußmassage und hoffe, dass dann der Regen, und noch regnet es nicht, vorbeigezogen ist. Ich sitze kaum auf den neuen Sesseln, da fängt es auch schon an. Aber auch 90 Minuten später hat es noch nicht aufgehört. Ich bin dann wohl gezwungen, noch eine halbe Stunde Rücken und Schulter dranzuhängen. Mann hat ja die Auswahl und immer noch besser, als im Regen zu fahren. Die halbe Stunde ist extrem gut und danach hat der Regen auch fast ganz aufgehört. Ich habe meine Regenjacke dabei, wollte da eigentlich bei meiner Schneiderfrau in der Soi 14 was ändern lassen. Die war aber nicht da. Ich lasse die jetzt auch erst ändern, wenn der Regen weg ist. Da ist eine Kapuze dran und die soll weg, brauche ich nicht beim Moped fahren. Da habe ich einen Helm auf. Die direkte Richtung zum Siamburi sieht immer noch nicht gut aus. Will es mal über den Bypass probieren. Da liegt der M&A Shop auf dem Weg, keine Bautzner Senf für Torti da. Soi Siam Country Club – ich fahre schon lange an dem Shirt-Laden vorbei. Da kann man sich Shirts machen lassen. Brauche bald ein paar neue fürs Taxi und heute frage ich mal nach. Die Konditionen habe ich verstanden, die Größeneinteilung noch nicht, eigentlich gar nicht. Da werde ich wohl nochmal vorbeifahren müssen. Bis zur Khao Talo komme ich auch nicht über den Bypass nicht. Es fängt wieder an mit dem Regen – umdrehen und verschieben. Gerade noch den Regen hinter mir gelassen, taucht ein Wolkenband vor mir auf. Ohne Regen komme ich aber wieder im Condo an. Abendessen bei Tara und schon wieder geht das nicht ganz trocken. Während des Essens fängt dann wieder leichter Regen an. Panaeng Gai – scharf und sehr lecker. Mit Regenjacke wieder nach Hause.

Jetzt das vorab: Im Moment ist eigentlich keine Regenzeit. Die ist vorbei. Im Sommer schon eher, aber da hat es nicht so immer wieder und fast überall mal geregnet. Ich will auch gar nicht darüber meckern, denn mehr wie etwas lästig, ist es nicht. Es ist warm, es ist hell und ich will auch nicht mit dem Wetter in Deutschland tauschen. Aber es ist halt so und mich ärgert nur, dass meine Touren so eingeschränkt sind.

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