27.11.22 geplanter Sonntag

Ich hätte heute auch gar keine Zeit gehabt, rauszugehen. Heute habe ich meine Tour geplant und dann auch die Hotels gebucht. Alles nicht ganz so einfach, denn da sind verschiedene Termine zu beachten. Ich will/muss ja noch mein Visum für nächstes Jahr machen und das kann ich wohl Mitte Dezember starten und ich will das die Bearbeitung vor den Feiertagen in trockenen Tüchern ist. Deshalb habe ich beschlossen, schon nächste Woche Sonntag zu starten. 7 Tage und 6 Nächste geht es durch Thailand. Einen Teil kenne ich schon, war aber lange nicht mehr da und andere Sachen sind neu.

Die Route führt mich in den Westen von Thailand, nach Tak. Dazu muss ich erst mal dahin und das geht über Korat, den Wat Bang Rai, Chaiyaphum und Petchabun. Beide Städte kenne ich noch nicht. Erst am 3. Tag komme ich dann in Tak an. Werde wohl mal kurz in Phitsanulok und Sukothai halten. Von da aus geht es dann nicht sehr direkt wieder zurück. Kampaeng Phet wir sicher interessant. Wenn ich Zeit habe, halte ich in Uthai Thani, aber sicher mal kurz in Sam Chuk. Von U Thong nach Kanchanaburi ist es nicht weit, wenn man denn nicht am Sinakharin See entlang fährt. Übernachten werde ich dann am River Kwai um am nächsten Tag wieder nach Bangkok zu fahren. Da ist dann auch noch Zeit für ein paar Tempel und eine nette Route. In Bangkok gönne ich mir mein erstes Hotel in Thailand. 1992 habe ich meine erste Nacht im Rembrandt Hotel verbracht. Danach war ich noch oft da, aber schon lange nicht mehr. Dann wieder nach Pattaya, hoffe aber mal wieder beim Talad Nam Nam Phueng vorbeizukommen.  Samstagnachmittag bin ich dann wohl wieder zurück in Pattaya. Früh genug, um mich am Sonntag richtig auszuruhen. Strecke ca. 2000 km

Am Nachmittag dann noch lange mit Patrick gesprochen. Der muss wohl seine Reise verschieben. Mit seinem Visum hat er trotzdem geschludert, internationaler Führerschein auch. Weiß er eigentlich auch – jetzt aber los, auch wenn die Reise verschoben wird.

Sofort danach und hungrig zum BP. Waren einige Leute da. Die wollten aber meist die WM zu Essen schauen – ich nicht. Ich war wegen des Schnitzels da, und dem Eis danach.

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