06.12.2021 Pattaya-Singburi

Gut vorbereitet ging es los. Kontrollieren musste ich es kurz nach Abfahrt trotzdem noch mal. Das Armband habe ich von der Chefin der Massage dafür bekommen. Tanken hätte ich gestern auch schon können, liegt aber auf dem Weg. Bei Amata City ist die Baustelle schon weit fortgeschritten. War jetzt 2 Jahre nicht mehr hier. Nach 60 km konnte ich mir dann endlich meinen letzten Glücksbringer für die Reise besorgen. Da ich Bangkok umfahren will, geht es zuerst nach Chachoengsao Ziel ist ja heute Singburi. Warum, weil es auf dem Weg liegt und am besten in die Planung der Tour passte.  Hinter Chachoengsao sehe ich dann neben der Strecke einen Tempel. Der Wat Phrong Akat! Kann man sich mal kurz ansehen und für die Zukunft vormerken. Die Größe des Parkplatzes zeigt eigentlich schon, dass es sich lohnt. Weiter grobe Richtung Nordwest. Lunch Time vom 7Eleven am Tankstopp. Getankt wird immer so nach ca. 150 km. Dann habe ich immer noch genügend Reserve. So am ersten Tag braucht der mächtige Popo auch etwas Entlastung. Hochstraßen und Ampeln, die anzeigen wie lange die Rot- und Grünphasen sind, sind hier normal. Bei Na Phra Lan hatte ich einen Tempel auf der Liste, den ich besuchen wollte, bin aber mal wieder von diesen plötzlich auftauchenden Bergen abgelenkt worden. Komme wieder. Hinter Lopburi konnte ich die Vorteile eines Mopeds mal richtig ausspielen. Die Baustelle für die neue Hochstraße war mindestens 10 km lang war. Dann, nach gut 300 km war ich dann in Singburi. Das Hotel war auch schnell gefunden. Nichts Besonderes, aber alles gut.

Thema fahren: Viele haben wir eine gute und sichere Reise gewünscht – vielen Dank dafür. Ich rase nicht. Auf Landstraßen fahre ich zwischen 60 und 80, lasse mich gerne überholen und überhole deutlich langsamere auch, wo es geht. Auf Highways passe ich mich der Durchschnittsgeschwindigkeit an. Die liegt ungefähr bei 90, da habe ich immer noch Luft nach oben um auch mach schnell zu überholen. Langsamer fahren wäre hier viel gefährlicher.

Neben dem Hotel ist eine kleine Mall. Dachte, ich könnte da auch was essen. Die Mauer ums das Hotelgelände hat aber verhindert, dass ich direkt dahin kam. Es gab auch nur ein paar Stände mit Snacks und ich hatte Hunger. Dann doch noch aufs Moped und ein Restaurant gesucht. Ganz in der Nähe habe ich dann das I-OON Cafe gefunden. Sah alles ganz gut aus. War nur weniger ein Cafe/Restaurant als eine Musikkneipe. Man war noch bei den Vorbereitungen, aber ich konnte was bestellen. Es war auch sehr lecker. Morgen ist das Ziel dann Phitsanulok.

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