Über houbix

Ich bin DER Reiseberater!

08.02.24 unter 20

Man glaubt es kaum, es geht dem Ende entgegen. In nicht mal 3 Wochen geht es wieder zurück nach Deutschland. Und immer noch gibt es reichlich zu tun. Hatte gestern ja geschrieben, dass die Schneiderin zu hat. Das und warum ich etwas verwirrt war allerdings nicht. Sie hat ja brav einen Zettel an die Scheibe geklebt.
Ich habe ja noch einen offenen Auftrag für Antje. Normalerweise ist DER Uhrendealer Jack das Maß aller Dinge. Der konnte den Wunsch aber nicht erfüllen. Ich versuche es heute mal nebenan. Der Laden ist deutlich kleiner, aber die könne die Uhr wohl besorgen. Ist erst mal bestellt und ich werde dann nächste Woche erfahren, ob die auch den Vorgaben entspricht 🙄 . Ich bin ja einmal auf der Buakhao, da kann ich auch nochmal schnell zum Tukcom fahren. Auch wenn es der Tukcom ist, will ich eigentlich nur einen Staubwedel besorgen, weil der in einem anderen Laden „Mod“ war. Hier bekomme ich ihn. Vormittags war Tommy nicht da, jetzt schon. Gibt ja wieder Neuigkeiten, die verbreitet werden müssen. Ich muss dann aber weiter. Es ist recht warm die letzten Tage und ich will unbedingt noch in den Pool. Auf dem Weg komme ich am Erdbeerwagen vorbei und nehme welche für Anita mit. Die freut sich drüber und ist auch sehr an meinem Staubwedel interessiert. Ich überlasse ihn ihr, kann mir ja einen neuen besorgen. Jetzt zum Pool, der ist mittlerweile auch schon bei 30°. Auch von hier kommt der Sonnenuntergang recht gut. Der Blick nach oben.
Lange nicht mehr im Pier21 gewesen. Wie immer gut besucht und wie immer lecker bei einer riesigen Auswahl.

07.02.24 schnell mal 50

Wenn denn mal etwas zu drucken ist, muss mal halt zum Drucker. Ist ja immer seltener und so ist es OK. Der Drucker im Condo hat schon lange keine Farbpatrone mehr gesehen und wird nur noch als Scanner genutzt. Kostet nicht die Welt und die haben die richtigen Drucker für alles. Zum BigC fahre ich als Nächstes. Ein paar Lebensmittel und eine neue Hose für mich. Die ist für Deutschland. Lange Hosen brauche ich hier selten. Die muss noch etwas kürzer gemacht werden, wegen meiner Dackelbeine. In einem kleinen Laden besorge ich noch ein kleines Upgrade für meinen Schreibtischstuhl. An sich ist es die es eine Art Schaumstoff-Isolierung für Rohre, wird hier gerne für einen besseren Grip genutzt. Auf der Nua sehe ich einen Wagen mit Mangosteen, da bringe ich welche für Anita mit. Die wollte die mal probieren. Meine Schneiderin ist nicht da, die hat wohl, wegen des chinesischen Neujahrs, ein paar Tage zu. Montag ist sie wieder da. Dann komme ich wieder. Jetzt zurück zum Condo, nicht für lange und ich mache mich auf den Weg zur Massage. Wie immer fahre ich die Soi Siam Country Club, auch Soi Muslim genannt. Warum wohl? Wieder waren schon viele Damen beschäftigt. Schon gut, dass ich vorbestellt habe. Scheint eine beliebte Zeit zu sein. Wenn ich gehe, ist meist alles leer. Es hat jetzt fast 2 Monate nicht geregnet. Der See ist ja gleichzeitig Wasserreservoir, aber noch gut gefüllt. Ich glaube, das mit dem zweiten IMF wird diesmal nicht mehr. Bei Tara ist die Hütte voll; Treffen verschiedenen Motorrad Clubs. Tara ist ja der Treffpunkt der Wolfmen und die hatten wohl eingeladen. Ich bekam trotzdem mein Schnitzel, auch wenn es heute etwas länger gedauert hat.Ach ja der Titel – heute schnell mal 5 Km in der Stadt unterwegs gewesen.

06.02.24 Kleinigkeiten

Ich kann mich ja schon in etwas festbeißen, wenn ich so am Computer sitze. Ich wollte, etwas einrichten und habe lange gebraucht, bis das endlich nach meinen Wünschen funktioniert. Dabei habe ich dann sogar vergessen, den Blog zu schreiben. So war es dann schon nach Mittag, bis ich endlich losgefahren bin. Tanken muss ich und da bin ich direkt am „neuen“ Best. Es geht voran, wenn auch langsamer als ich dachte. Schon 5 Wochen her, ich muss mich mal wieder schick machen lassen. Die bei Lovely Nails bekommen das in einer Stunde hin. 2 Sachen wollte ich im Mr.DIY holen, mit 5 Teilen komme ich raus. So geht es mir immer 😎 . Tomaten und Eier bekomme ich auch im Lotus, mehr brauche ich heute nicht. Heute bleibe ich auch im Condo.

05.02.24 etliches zu tun

Vorher war schon Wäsche da, dann noch die Woche unterwegs. Ich muss dringend zum Waschsalon. Da werden gleich 2 Maschinen belegt und so bin ich dann wieder nach einer guten Stunde fertig. Zwischenzeitlich hat der Roborock im Condo Auslauf gehabt. Als alles wieder an seinem Platz ist, muss ich zuerst zum Mopedschrauber auf die Klang. Ich habe da was gesehen und das soll geprüft werden.
Ich dachte ja, dass Getriebeöl ausgelaufen ist. Ist es aber nicht, in Wirklichkeit hat einer der Stoßdämpfer die Tour nicht überlebt. Der ist hin und da müssen 2 Neue her. Da es schon ein Upgrade war, sind die nicht da und müssen bestellt werden. Dauert ein paar Tage, man meldet sich. Hatte auch noch ein Geräusch gehört und da ist man sich auch schnell sicher, etwas wenig Öl. Hatte doch erst vor gut einem Monat Ölwechsel gemacht, allerdings jetzt auch wieder über 4000 km gefahren. Da ist dann wieder ein Ölwechsel fällig und nötig. Wird sofort gemacht. Ölwechsel mit Ölfilter und auch das Getriebeöl wird für 20 EUR gewechselt. Antje sucht nach einer speziellen Uhr, ich fahre mal zu Jack. DIE kann er nicht bestellen und man zeigt mir eine ähnliche. Die leite ich mal an Antje weiter. Weiter zum Central Festival. Weil ich Anita immer mal was mitbringe und sie nächste Woche Geburtstag hat, hat sie mich zum Brunch eingeladen. Im Hilton soll es sein und da bestelle ich heute mal einen Tisch im Edge. Im Festival war ich diesmal auch noch nicht. Tolle Läden, aber ich brauche hier nichts. Ich brauche aber was vom Makro. Vorräte auffüllen. Jetzt habe ich allerdings schon im Hinterkopf, dass der Aufenthalt in knapp 4 Wochen endet. Eigentlich müsste ich auch die Gelbe waschen lassen, aber da warte ich, bis die neuen Stoßdämpfer drauf sind.
Das Hin und Her hat den Tag vergehen lassen, es bleibt aber noch Zeit mal wieder den Pool zu besuchen.
Ich hatte schon lange keine Gungs mehr. Ein Besuch im Na-Lek änder das.

04.02.24 verdiente Ruhe

Der Sonntag geht wieder schnell. Ruhen und dann zur Massage. Den Damen hatte ich ein paar Amulette als Geschenk aus dem Wat Pa Nong Lom mitgebracht. Sie haben sich sehr gefreut und ich dann auch. Schnittig, aber sicher nicht praktisch und ich habe keine Ahnung, welche Automarke es ist. Jetzt bin ich wieder im „Flow“ und es geht weiter zum Schnitzel.  Anita bekommt auch eins mitgebracht.

Nochmal zur Tour

Gefahren bin ich knapp 2200 km. Zwar habe ich schon einige Orte vorher besucht, die Strecke bin ich aber diesmal in die andere Richtung gefahren. Für die Zukunft sollte ich die Etappen (erster und letzter Tag ausgenommen.) auf maximal 300 km begrenzen. Ich fahre maximal einen Schnitt von 60, ich will ja was sehen und das sind dann schon 5 Stunden reine Fahrt. Vor 9 Uhr komme ich selten los, weil der Blog alleine schon seine Zeit braucht und es zwischendurch ja auch noch was anderes zu tun gibt. Gegen 16 Uhr will ich dann wieder im Hotel sein und dann fange ich auch schon mit dem Blog an. Bilder und Videos sichten. Das alles geht in 5 Minuten. Das Büro muss ja auch immer aufgebaut und eingerichtet werden.

03.02.24 Korat – Pattaya

Die Tour geht zu Ende, alles ist gepackt und ich fahre los. Hotel hat wieder gepasst. Auch dem Rückweg habe ich mal wieder vor den Wat Luan Pee Sam zu besuchen. Erst muss ich aber auch Korat raus und über die Berge, vorbei am Khao Yai Nationalpark. Hier oben ist es etwas kühler und im Moment ist Erdbeerzeit. Ich gönne mir ein kleines Schälchen, was sofort vertilgt wird und nehme noch ein Großes für Anita mit. Die Erdbeeren sind knallrot, reif und süß und extrem lecker. Vorsorglich lege ich sie unter die Sitzbank, da sind die Erschütterungen durch die Schlaglöcher nicht so stark. Ich bin zügig unterwegs, die Strecke ist auch nicht so interessant. Highway, ordentlich Verkehr, mit vielen LKWs, recht unspannend. Nach 180 km dann der letzte Tankstopp. Die Alternative zu 7eleven ist dann Jiffy an den PTT Stationen: Jetzt, wo ich darüber nachdenke, ich habe Jiffy noch nie außerhalb von den Tankstellen gesehen. Noch 60 km, dann kommt der Tempel und in der Situation war ich schon mehrfach. Ich will eigentlich nur noch schnell zurück, auch heute. Der Tempel wird mal wieder nicht besucht, ich fahre durch. Ich mache in Pong dafür ein Ersatzfoto vom dortigen Tempel. Einmal hab um den See herum und ich kann schon die Hochhäuser sehen. Gegen halb drei bin ich im Condo 5,5 Stunden für die 340 km. Die Erdbeeren haben die Straßen nicht wirklich gut überlebt und sind doch reichlich durchgeschüttelt. Der Wille zählt und Anita genießt sie dann auch sofort. Auspacken und Teile von unter der Sitzbank reinigen – die Erdbeeren. Dann noch was ausruhen. Die Sonne geht jetzt schon neben der Insel unter. Heute Turmbau bei Tara. Ich habe mich für die 2 Burger entschieden. Soll ein Doppel-Burger sein, sind aber 2. Doppel-Burger wäre sogar mir lieber, da ist doch zu viel Brot drum. Nicht mal für mich zu schaffen und ich lasse extrem ungern etwas übrig.

Hab zwar auch Videos gemacht. Die unterscheiden sich aber auch nicht sehr von denen der letzten Tage. Ich lass’ es mal weg.

02.02.24 Tag 5 Petchabun – Nakhon Ratchasima

Das braucht morgens immer schon Zeit, alles fertig zu machen. Heute bin ich aber beim Frühstück und da genieße ich in Ruhe. Es bleibt auch nicht bei einem Teller, ich gönne mir einen Nachschlag, weil es so lecker ist. Hilfreich jedenfalls, wenn man lesen kann, was drin ist. Es gibt auch Toast und Marmelade, aber heute nicht für mich.
Das Hotel kann ich nur empfehlen, ich komme sicher wieder. Tagesziel ist Nakhon Ratchasima, auch als Korat bekannt. Erst ist es noch flach. Ich habe mir Straßen rausgesucht, die etwas abseits sind, kaum Verkehr, aber auch rundherum eben nicht viel, außer viel Landschaft. Später wird es hügeliger und ich mache eine kleine Pause an einem Aussichtspunkt. Hier war ich auch schon mal. Leider hatte ich bis jetzt noch nie klares Wetter. Die Aussicht ist aber trotzdem sehr schön. Einen richtigen Weg könnte man aber anlegen. Es geht nochmal bergab und ab da wird es dann immer flacher. Wollt schon mehrfach mal so ein Foto machen. Das ist hier der Hauptgrund für den Feinstaub an der Küste und in Bangkok. Im ganzen Isaan werden die Felder nach der Ernte abgebrannt. Und das auch immer nach der Ernte zum selben Zeitpunkt. Die feine Asche zieht mit dem Wind nach Süden und erhöht die Feinstaubbelastung erheblich. Das aber hier den Bauern zu erklären, ist keine einfache Aufgabe. Als Kind kann ich mich erinnern, hat man das bei uns auch gemacht. Die Gelbe braucht eine Pause und ich auch. Es sind dann nur noch ein paar Kilometer bis zum Wat Bang Rai. Der Tempel ist schon von weitem zu erkennen. Ich war schon mehrfach dort. Er lohnt sich eigentlich immer noch, auch wenn ich einige Sachen bemerke. Es ist leer, ungewöhnlich leer. Hatte zwar nicht mit vielen Besuchern gerechnet, aber auch nicht mit so wenigen. Einen Mönch habe ich überhaupt nicht gesehen, dafür allerdings jede Menge offizielle und inoffizielle Verlaufsstände. Und jeder wollte einem etwas verkaufen. Imposant ist die ganze Anlage immer noch und ich weiß auch nicht, ob es am Wetter oder Licht lag, es kam mir alles etwas stumpf vor. Hatte das Gefühl, die Farben sind verblasst und es kümmert sich niemand mehr so wichtig drum. Sachen funktionieren nicht und es sieht so aus, als ob die nicht erst seit gestern nicht mehr funktionieren. Ich gönne mir noch ein Wasser, bevor ich die letzten 70 km in Angriff nehme. Gegen 16 Uhr bin ich im Chunlee Grand Hotel. Wieder ruhig in einer Seitenstraße. Auch hier habe ich schon gewohnt.
Zum Abendessen brauche ich nur nach unten zu fahren. Heute mal grünes Curry.

Das Video

Die werden übrigens nicht besser, wenn ich keine Rückmeldungen bekomme

– nur mal so zur Info

Tag 4 Nong Khai – Petchabun

Der Blog ist geschrieben, ich habe mir mein Frühstück verdient. Ich nehme schon mal das Topcase mit und bringe es zur Gelben. Was mich dann aber erwartete, als ich die Lobby betrat, war überraschend. Die ganze Lobby war voll, ein Gewusel von Menschen. Ich hatte ja gestern schon die Busse gesehen, dem aber keine besondere Bedeutung zugemessen. Ich verstaue den Koffer. Durch die Masse an Menschen ist das Angebot beim Frühstück natürlich sehr groß. Ich mag Frühstück; das geht aber gar nicht – da verzichte ich doch auf das Frühstück. Ich will da meine Ruhe haben und die habe ich hier ganz sicher nicht. Hatte ja auch schon ein paar Kaffees auf dem Zimmer. Anhand der Aufkleber auf den Hemden sehe ich, dass es mindestens 6 Busse sind. Auf dem Zimmer mache ich mich fertig und fahre eben etwas früher los.
Draußen ist auch jede Menge los, die Busse stehen auf der Straße und werden für die Weiterfahrt vorbereitet. Heute steht eine schöne Route an, aber so ganz ohne Tempel will ich dann auch nicht. Ich fahre zum Wat Pho Chai, der liegt ganz in der Nähe. Ich bin noch recht früh und da ist der Tempel doch von einigen betenden Buddhisten besucht. So ist der Besuch, ich war schon mehrfach da, eher kurz. Ich muss da nicht, als dicker deutscher Tourist, beim Beten stören, weil ich Fotos machen möchte.
Die Route führt mich heute wirklich über Land und auch durch die Berge. Von Nong Khai nach Wa Rang, weiter nach Si Ubon und bei Lom Khao auf den Highway 21, der mich dann bis nach Petchabun führt. Heute sind es 340 km.
Das erste Teilstück ist noch flach. Ich mag es besonders, wenn ich auf Straßen mit diesen Schildern fahren kann. Der Straßenbelag ist zwar nicht immer der beste, aber die Strecken sind immer schön. Beim ersten 7eleven und da bin ich schon 70 km gefahren, halte ich an und hole etwas Frühstück nach. Patrick hätte den Suppenladen nebenan genommen. Ich bin da mehr Team Sandwich 8-).Es wird langsam hügeliger und war der Verkehr vorher schon gering, begegnet mir jetzt kaum noch ein Auto. Ich überhole fast mehr Traktoren und andere Mopeds sind natürlich unterwegs. Auf der Hälfte der Strecke dann der gewohnte Tankstopp. Die Landschaft ist irgendwie toll, auch wenn es nichts wirklich Spektakuläres zu sehen gibt. Es ist eher der Gesamteindruck und natürlich die Gerüche. Schon deshalb mag ich es, mit dem Moped unterwegs zu sein und immer, fast überall, halten zu können. Auf Nebenstraßen, bergauf, bergab, das braucht schon seine Zeit. Ich komme aber wie gewohnt gegen 16 Uhr in Petchabun an. Wie gewöhnlich tanke ich noch einmal voll und im 7eleven gibt es noch ein paar Getränke fürs Zimmer. Mit den 2 kleinen Flaschen Wasser, die immer auf dem Zimmer stehen, komme ich nicht hin. Auch das SR Residence Hotel kenne ich schon. Es liegt in einer Seitenstraße und man hat einen tollen Blick auf die Berge. Da geht dann auch die Sonne unter. Zum Abendessen habe ich nochmal Huhn mit Cashewnüssen. Hatte ich vor 2 Tagen schon, ist aber hier auf eine ganz andere Art zubereitet. Anders und auch sehr lecker, zumal mit dem Ausblick.
Und das Video

31.01.24 Tag 3 Sakon Nakhon – Nong Khai

Wie immer fange ich früh an. Wir sind hier nicht in Touristenhotels, jedenfalls nicht für Europäer. Das erkennt man dann spätestens beim Frühstück. Da ist dann der thailändische Geschmack maßgebend. Ich habe mich daran gewöhnt.
Geplant hatte ich die Tour ja schon vor Wochen. Als ich dann heute Morgen die Route für den Tag eingebe, merke ich, dass ich mir eine sportliche Strecke ausgesucht habe. Hatte wohl vorher die Route quer rüber gerechnet, wollte aber am Mekong entlang nach Nong Khai. Und das sind 420 km. Da heißt es dann auch früh los. Auch bei guten Straßen fahre ich mit der Gelben im Schnitt kaum mehr als 60 km pro Stunde. Also 6 Stunden reine Fahrzeit. Um 9 Uhr sitze ich auf dem Moped und mache mich auf den Weg nach Nakhon Phanom. Im Kopf hatte ich gut 50 km, in Wahrheit sind es knapp 100 km. Das ist jetzt auch keine Hauptstrecke und das gilt auch für den weiteren Verlauf. Ein paar Autos nur, ansonsten flach und meist geradeaus. Im Nachhinein wäre wohl die kürzere Strecke über Udon Thani die bessere Wahl gewesen. Beim nächsten Mal bin ich hoffentlich schlauer. Ein Tempel muss aber sein und so besuche ich noch einmal den Wat Mahatat direkt am Mekong in Nakhon Phanom. Und er passt auf 😀 Nicht weit entfernt ist das bekannte Naga Monument. Ab jetzt geht es den Mekong entlang. Die Straße ist gut ausgebaut, was wieder Vor- und Nachteile hat. Bin die Strecke ja schon in die andere Richtung gefahren und da konnte ich immer bequem auch mal zum Mekong abbiegen. Jetzt fahre ich auf der anderen Seite und die Fahrspuren sind getrennt. Das rechts abbiegen ist da nicht so einfach. Diese Radfahrer sieht man immer mal wieder hier. Deswegen und weil es ja einige Kilometer sind, mache ich keine wirkliche Pause. Die Strecke ist schön, für mich jedenfalls, aber eben ohne große Highlights. Tanken muss ich natürlich zwischendurch. Kaum passt man mal ein paar Sekunden nicht auf, erhält man das Komplettprogramm. Getränk mit Tüte, Deckel und Strohhalm – Widerspruch zwecklos 🙄
Gegen 16 Uhr komme ich dann in Nong Kai an. Das Hotel kenne ich, ich hab da schon übernachtet. Liegt zentral und hat einen direkten Zugang zum eigenen Shopping Komplex. Das habe ich als sehr praktisch empfunden, denn da gibt es auch einen kleinen Foodcourt. Den habe ich schon beim letzten Besuch als gut empfunden. Beim nächsten Besuch muss ich auch mal nachsehen, was es auf dieser Seite gibt.
Nachmittags war es noch recht leer im Hotel, jetzt sind aber noch ein paar Busladungen dazugekommen.Die Gelbe steht natürlich im VIP CARD Parking 😀

Ich würde es mir ja anschauen, aber es sind nur Impressionen von der Strecke. Hier habe ich mich mit der Actioncam schon ganz gut arrangiert. Ich übe noch bei den Besichtigungen. Da fällt mir die Kombination Foto und Video noch schwer. Gelobe Besserung.

30.01.24 Tag 2 Nang Rong – Sakon Nakhon

Den Blog habe ich geschrieben und ich brauche ich ein gutes Frühstück. Das bekomme ich auch, wenn auch nicht so ganz europäisch. Huhn mit grünen Bohnen in scharfer Soße, mit gebratenem Reis. Ich kann das zum Frühstück, Toast habe ich ja immer. Hier würde an wieder mancher Deutscher meckern. Die leckeren Spiegeleier auf der Platte haben maximal Zimmertemperatur. Das stört hier aber niemanden, mich auch nicht mehr.
Das Hotel ist gut, diesmal war das Internet etwas lahm, aber ich komme sicher wieder.
9 Uhr sitze ich auf der Gelben und fahre Richtung Norden. Die Gegend um Buriram ist so etwas wie Texas in Thailand. Neben Reis werden hier auch viele Rinder gezüchtet. Die Straßen sind ganz gut, flaches Land und außerhalb von Buriram dann auch wenig Verkehr. Kurz vor Roi Et dann die erste Tankpause. Den Turm in Roi Et lasse ich links liegen. Albert würde sagen: Das nenne ich mal gut geladen :-D.
Erst gut 70 km vor dem Ziel ändert sich die Landschaft und es geht in die Berge. Ich will ja heute nicht nur fahren, ich will mir auch noch einen Tempel ansehen. Dafür bin ich ja dann auch die 350 km gefahren. Der Wat Tham Pha Daen liegt oben auf einem Berg. Ich hatte gedacht, ich könne da hochfahren, geht aber nicht. Als ich den Parkplatz sehe, ahne ich schon warum. Die Massen könnten oben sicher nicht parken. Es ist etwas bedeckt. In dieser Wartehalle zahlt man 20 THB und wird dann mit einem Pickup hoch zum Tempel gefahren. Geschätzt pendeln so 10 von den Fahrzeugen. Hätte um diese Zeit gar nicht mehr mit so einem Andrang gerechnet. Es ist schon halb vier. Oben erwartet mich eine sehr schöne Anlage, die aber auch deutlich größer ist, als ich erwartet hatte. Schnell stelle ich fest, dass kann ich heute nicht mehr alles besichtigen und auch das Wetter ist nicht das Beste. Das, was ich sehe, ist sehr beeindruckend. Beim nächsten Mal werde ich wieder in Sakon Nakhon übernachten und dann am nächsten Tag früh zum Tempel fahren und mir Zeit nehmen. Jetzt fahre ich erst mal runter und da bin ich doch sehr überrascht. Die ganze Wartehalle ist voll, mindestens 200 Leute wollen jetzt noch hoch. Noch ein Grund wiederzukommen.
Die letzten 20 km bis zum Hotel schaffe ich auch noch. Nochmal voll tanken, damit ich morgen gleich loskann. MJ Hotel in Sakon Nakhon, ordentliches Hotel und sehr zentral. Den Markt nebenan brauche ich heute nicht, ich begnüge mich mit dem Restaurant gegenüber, warum auch lange suchen.
Die Wahl war gut, das Essen auch. Stelle gerade fest, morgen habe ich sogar noch 30 km mehr zu fahren 😮

Für die Freunde der Landschaft und den Straßen

29.01.24 Tag 1 Richtung Buriram

Nur noch die Reste eingepackt und schon mal den Topcase zur Gelben gebracht. Dann auch mich fertig gemacht. Mich von Anita verabschiedet und wollte noch im Office eine Reinigung beantragen. War aber noch zu, mache ich per Line. Ralf fährt nach Koh Chang, wie geplant und ich mache mich kurz nach 9 Uhr auf den Weg. Heute ca.370 km nach Nord-West. Die Strecke bin ich bis jetzt immer in die andere Richtung gefahren. Kann auch noch eine Zusatzversicherung bekommen. An Chachoensao vorbei in Richtung Prachin Buri, dann rechts nach Sakeo. Kurz vorher muss ich aber noch tanken. Bis dahin ist es nur Strecke machen – Highway halt. Hier fahre ich so um die 90, habe genug Luft nach oben um dann auch die LKWs zügig zu überholen.
Erst hinter Sakeo kommen gute Landstraßen und dann wird es interessanter. Ich habe die ganze Zeit Gegenwind. Hinter Sakeo ist auch der erste Tempel, den ich besuchen möchte. Ich war schon ein paar mal dort, habe ihn vor ein paar Jahren durch Zufall entdeckt. Neben der Straße steht ein Schild und dann sieht man einen kleinen Wald. Das ist auch alles. Ich bin dann mal dahin gefahren und im Wald liegt dann der Wat Pa Nong Lom. Keine riesigen Gebäude, alles im Wäldchen verteilt. Auf der anderen Seite ein riesiger Parkplatz und neben dem Wald dann noch ein großer Platz mit Gebäuden für große Veranstaltungen. Scheint was Besonderes zu sein. Für mich ist es was Besonderes und ich komme immer wieder gerne hier hin. Ich mag das unscheinbare. Der Mönch mit der Mütze ist wohl auch sehr bekannt. Patrick wird ihn sicher kennen. Montag ist auch nicht viel los, auch gut. Hier kommt man dann auch mit Englisch nicht viel weiter. Ich muss mal Pieseln und da ist es schon hilfreich das ein oder andere Schild lesen zu können. Alles nett gemacht. In der Haupthalle besorge ich noch ein paar Kleinigkeiten für meine Massagedamen und die Wäsche-Oma. Die freuen sich immer über ein paar Amulette. Dann wieder auf die Straße, noch 170 km. Dabei muss ich dann auch noch über eine kleine Bergkette. Die ist zwar nicht besonders hoch und die Straße rauf auch nicht besonders steil, aber die LKWs sind hier nicht besonders gut motorisiert und kriechen die Steigung mit teils unter 20 km/h hoch. Mit dem Moped komme ich aber gut vorbei. Zu Glück ist Nachmittag, da sind weniger LKWs unterwegs. Morgens sieht das anders aus. Die letzten 50 km und dann bin ich in Nang Rong, etwa 30 km südlich von Buriram. Ich tanke noch voll, bevor ich zum Hotel fahre. Ich wohne wieder im Phanomrungpuri Boutique Hotel. Da habe ich schon mehrfach gewohnt. Hier passt für mich alles. Zimmer wieder gut und zum Abendessen gab es die leckeren Cashewnüsse. Kenne ich auch schon.

Und das Video, ist aber fast nur Fahrt, allerdings mit der Steigung

28.01.24 pack ich

Morgens meldet sich Ralf. Der liest mit und wohnt in Jomtien. Er überlegt, ob er mitfahren soll. Wir beide kommen hervorragend zurecht und fahren auch beide öfters lange Touren, jeder für sich. Er mit einer X-Max und ich mit der Forza. Gleiche Bedingungen also. Ich bin mir nur nicht sicher, ob er sich bei meiner Tour so wohlfühlen wird. Ich habe immer alles geplant und vorgebucht, oft auch lange Strecken und er fährt lieber ungeplant los. Hat zwar ein Ziel, kommt aber auch gerne davon ab und lässt sich treiben. Das ist ja bei mir anders und ich habe morgens noch den Blog und nachmittags das „Büro“. Überlasse ich ihm. Ich habe ja alles schon gebucht. Schicke ihm mal alle Hotels, da kann er überlegen. Bei mir geht es jedenfalls morgen gegen 9 Uhr los.
Es wird ja auch Zeit zu packen, wenn es morgen losgehen soll. In den Koffer kommt die Kleidung und so wichtige Sachen wie Kaffee. Ich stehe ja immer früh auf und dann brauche ich als erste einen Kaffee. Der ist meist im Zimmer schon vorhanden, oft aber nicht der zweite und dritte. Vorbereitung ist alles. Oder feuchte Reinigungstücher. Die sind wichtig und Helm oder besser das Visier zu reinigen. Solche Sachen eben. Das „Büro“ kommt dann unter den Sitz. Oben und unten ist dann auch noch Platz.
Das ist dann aber auch genug für heute und jetzt bereite ich mich nur noch auf die Massage vor. So als Vorbereitung für die Tour. Die Damen wünschen mir eine schöne Tour. Dafür kann ich die Fahrt zum Bopa ja auch mal unterbrechen. Schnitzel ich dann ein paar Minuten später.
Ich treffe noch Dirk, den kenne ich schon langem aus einem Forum. Den Einsatzplan gibt es schon seit etlichen Jahren nicht mehr. Das Gespräch wird länger, wir bleiben in Kontakt. Dann kümmere ich mich wieder um das Schnitzel, ist ja auch wichtig 😉
Heute gönne ich mir noch ein Roti mit Banane 🙄

27.01.24 Probefahrt

Ich habe mich mit Patrick verabredet. Carstens Toyota ist ja noch verkäuflich und er könnte daran interessiert sein. Der Wagen ist über 20 Jahre alt und so habe ich ihm angeboten den Toyota mal eine Woche lang zu Probe zu fahren. Der Wagen steht im Moment bei Tommy und das schon ein paar Tage. Weil er kaum genutzt wird, ist er etwas (mehr) verstaubt. Erst mal zum Tanken und zur Wäsche auf der Naklua. Wir können den Wagen in einer guten Stunde wieder abholen und fahren nochmal zu Patrick in den Garden. Die Zeit bekommen wir herum. Wir holen den Wagen ab, Wäsche innen und außen 160 THB. Da hätte sogar ich mit mehr gerechnet. Er fährt zurück und ich fahre mal zum Lotus. Letzte Kleinigkeiten für die Tour besorgen. Einen Foodcourt, wenn auch etwas kleiner, gibt es hier auch. An sich habe ich alles, aber hier und da geht es ein bisschen besser und dann muss das her. Damit ich es nicht vergesse, besorge ich auch gleich Counterpain für Rainer. Erledigt und zurück. Ungewöhnlich, alles unter der Sitzbank zu verstauen. Das Topcase habe ich schon im Condo.
Mal wieder ein schöner Sonnenuntergang. Bei Tara gibt es heute Grünes Curry mit Huhn für mich. Für Anita nehme ich nochmal die BBQ Spieße mit zweimal Bratkartoffeln mit. Da hat sie mehrere Tage was von ;-).

 

26.01.24 und wieder vorbei

Am Vormittag kamen mich die Niehoffs besuchen. Die hatten noch was bei mir abzugeben und auch das geht natürlich nicht so schnell, weil wir dann danach auch noch einmal zu Anita rüber sind. Dauert alles seine Zeit. So war es dann auch schon Nachmittag, als ich zum Drucker aufgebrochen bin. An sich war da dann alles erledigt. Da war eine kleine bis größere Baustelle, die Druckerei zieht um. Die neue Adresse bekomme ich mitgeteilt. Ich bekomme die Aufkleber, sind nicht ganz so viele, wie erwartet. Ist aber OK für mich. Ist es aber nicht für den Drucker! Sie besteht darauf, noch welche zu machen, ich soll sie später abholen.  Na gut, das mache ich dann später auf dem Weg zum Abendessen. Im Ready2Eat gibt es als Wochenangebot Pfannen-Gyros. Da ich keine bessere Idee habe, wollte ich da hin.
Als ich ankam, waren noch 2 weitere Tische besetzt. Die waren schon fertig. Ich wollte den Gyros bestellen, aber der war wohl schon ausverkauft. Damit hatte ich nicht gerechnet, heute ist Fisch-Tag und mir wird die Karte vorgelegt. Im Ready2Eat gibt es nur Tages- und Wochenangebote, wenn ich das richtig verstanden habe.Einmal hier kann ich ja auch Fisch essen und entscheide mich für den Fisch in Senfsoße mit gekochten Kartoffeln.
Ich bekam dann das. Und das sah dann doch etwas anders aus, wie das Bild. Etwas verwirrt bin ich dann mal zur Theke und habe gefragt, ob das den das richtige Gericht wäre. Ja, das ist genau das Gericht! Sehe ich optisch und auch geschmacklich doch etwas anders. Stress brauche ich nicht und schon gar nicht wegen knapp 5 EUR. Und jemand, bei dem man hätte reklamieren können, war nicht da. Auch einer der Gäste war da meiner Meinung, ist nicht das auf der Karte. Es hat dann deutlich besser geschmeckt, als es aussah, aber mit dem „versprochenen“ Gericht doch nur ansatzweise etwas zu tun.
Das soll aber nicht das einzige Foto sein. Als ich zurück war, habe ich noch 2 Fotos vom Balkon aus gemacht. Das erste als HDR, also 3 Fotos schnell hintereinander und das zweite mit langer Belichtungszeit, etwas unscharf, weil ich keine Lust hatte das Stativ rauszuholen.

25.01.25 die Zeit vergeht

und zwar wie im Fluge. Und meinen nächsten Flug habe ich auch heute gebucht. Teuer ist es geworden, auch wenn ich noch früh dran bin. 04.07. – 19.08.24 geht es wieder nach Thailand. Jetzt erst nochmal zum Mopedschrauber. Meine Handyhalterung an der Gelben hat einen USB-Anschluss, aber seit 2 Tagen geht damit nicht mehr. Da ich nächste Woche auf Tour gehe, muss das geregelt werden, denn der Akku meines Handys ist nicht mehr der Beste. In Deutschland gibt es ein neues. Eine Blinker-Birne wird gleich auch noch erneuert.
Zum Abendessen mal wieder ins Pier21 – einfach lecker.

24.01.24 quasseln

Für Anita wollte ich eine Kleinigkeit erledigen und dachte, da kann ich doch gleich mal wieder bei Torti vorbei. Mittwoch ist ja bei ihm Ruhetag, ich wollte ja sowieso in die AA Villa. Bei Torti war die Terrasse voll, er hat wohl einige zum Frühstück, oder zeitlich eher Brunch, eingeladen. Er selbst steht in der Küche und bereitet ein typisches Thai-Frühstück zu – Schweinemett und Rührei. Wurst, Butter und Brot stehen schon auf dem Tisch. Gefrühstückt habe ich schon und so verabschiede ich mich und fahre um den Pool herum zu Tommy. Der ist gerade wiedergekommen und das Gequassel geht weiter. Das für Anita habe ich anschließend schnell erledigt. Ein Suppenladen für Patrick. Da fahre ich jetzt Patrick hin. Im Garden ist alles ruhig, wie immer. Er sitzt da und fotografiert Amulette. Die Zeit vergeht. Dann muss ich aber los, ich muss noch was im Condo holen und habe einen Termin bei der Massage. Fast den ganzen Tag gebrabbelt ;-). Massage ist wichtig. Und Schnitzel am Mittwoch bei Tara ist es auch. Später kommen auch noch Ralf und Tommy. Da bin ich aber schon fast fertig.

23.01.24 diesig, aber gewusst wo

Die Insel ist heute nicht sichtbar und es könnte später noch regnen. Das hat es seit Wochen nicht mehr. Er braucht keine Gesellschaft. War ich schon lange nicht mehr und es gibt noch einen zweiten Grund mal wieder dahinzufahren. In Pattaya war ja „mod“ im Makro für meinen Brotaufstrich. Gleich neben der Harbor Mall in Laem Chabang ist aber auch noch ein Makro. Schön aufgeräumt, gefallt mir gut. Noch mehr gefällt mir, dass hier kein „Mod“ ist. Ich nehme gleich zwei, bevor ich mich in die Mall begebe. Ich brauche nichts, find aber natürlich im Mr.DIY einiges, was ich ja unbedingt haben muss 😉 .
Kam in Laem Chabang etwas die Sonne heraus, so ist in Pattaya wieder nur Dunst. Schnell mal zum BigC Extra. Wenn man sich keinen Plan macht, muss man halt häufiger einkaufen.
Bei dem Wetter muss man keinen Ausflug machen und ich habe noch was zu tun. Heute mal wieder zum Na-Lek und wie immer ist fast alles belegt. Jeder Raum wird ausgenutzt. Essen, wie immer gut.

22.01.24 Stunden vergehen

Patrick ist immer noch auf der Suche nach seinem Online-Banking. Und er hat 2 Konten. Bei der ersten Bank warten wir lange bis wir dran kommen. Dann geht es aber schnell, weil nur die Daten aufgenommen werden und der Rest nächste Woche folgt. Bank Zwei, er kommt sofort dran, aber es dauert sehr lange bis das, was am Samstag nicht richtig gemacht wurde, wieder korrigiert ist. Letztendlich ist das Bankthema nach gut 2 Stunden erledigt.
Ich zeige ihm kurz den TBT Supermarkt und wir halten beim Drucker. Dann versuchen wir unser Glück beim Amulettschrauber. Der hat aber wohl montags immer zu, heute natürlich dann auch. Umdrehen und zum Makro Kleinigkeiten besorgen. Auf der Nuea feiert, untermalt mit lauter Musik, eine Kolonne Inder – ein Fest? Kurz, na ja relativ kurz, gehen wir in den Kramladen. Er braucht etwas, ich brauche etwas, es ist aber schon recht spät und so wird kaum gestöbert. Und hätte ich einen Einkaufskorb genommen, hätte ich auch Fotos machen können ;-). An der Soi 16 trennen wir uns. Ich gehe mal rüber zu Anita. Sie hat mich gefragt, ob ich ihr helfen könnte. Das wird besprochen, dauert aber auch länger, was zu erwarten war.
Ich bleibe im Condo.

21.01.24 kurz

Komisch, wie viel man doch zu tun hat, ohne was wirklich zu tun. Jedenfalls habe ich einen Termin bei der Massage, wie immer so gelegt, dass ich danach auch direkt zum BoPa fahren kann. Baustelle, hier muss man oft halten und das Schild nervt mich immer wieder. Auf dem Schild steht in Tanzschrift ein N und dann der Vokal ÜA, nur auf International geben sie sich keinerlei Mühe – korrigiert wird man aber gerne. Die ersten 4 Zeichen bedeuten PATTAYA und die anderen dann NUEA. Ich versuche ja schon immer etwas unterschiedliche Fotos zu machen. Bei der Massage und auch beim BoPa. Schnitzel gab es natürlich.