Das mit dem Telefon für Anita hat heute wieder nicht funktioniert und ich muss wieder nachdenken. Dafür ist aber dann nicht allzu viel Zeit, denn wir haben einen offiziellen Termin. Haben sich sicher schon ein paar Blog-Leser gefragt, was macht den denn mit Anita. Hatte ja auch schon vorher ab und an etwas für Anita gemacht, sie ist 84 und hat niemanden mehr. Vor einem guten Monat hat sie mich dann gefragt, ob ich sie unterstützen könne. Für 84 ist sie eigentlich fit, hat aber keine Lust mehr, sich um etwas zu kümmern. Sie braucht auch jemanden, der etwas entscheidet oder veranlasst, falls sie z. B. ins Krankenhaus kommt. Sie will einfach nur noch ihr Leben leben und alles andere: darum soll ich mich kümmern. Das soll mir dann später zugutekommen. Schon das Condo macht mir die Entscheidung nicht schwer und trotzdem muss ich es mir ein paar Tage überlegen, bis ich ihr zusage. Aus diesem Grund habe ich auch in den letzten Wochen recht wenig Zeit gehabt. Ich muss und musste mich da in Ihre Unterlagen einarbeiten und einige Sachen regeln. Hatte ihr ein Tablet besorgt, mit WhatsApp, klappt, ist aber nicht ihr Ding. Telefon schon eher, daher die letzte Aktion. Jetzt kann sie bequem in Deutschland telefonieren und ihre wenigen Bekannten werden auch nicht mehr durch einen Anruf nach Thailand abgeschreckt. Jedenfalls haben wir heute gegen Mittag einen Termin beim Notar, um das auch alles rechtlich abzusichern. Für Thailand ist damit alles klar und für Deutschland ist es in Arbeit. Schauen wir mal, was daraus wird.
Nach dem Termin fahren wir wieder zum Condo zurück. Ich fahre los und mache Kopien der Dokumente. Kurz vorher hole ich die Unterlagen vom Auto noch bei Tommy ab. Die Kopie der Patientenverfügung will ich gleich im Bangkok Pattaya Hospital abgeben, bin aber schon zu spät.
Dieses Office ist schon geschlossen, dann morgen eben nochmal hin. So vergehen die Tage im Flug und mein Rückflug rückt auch immer näher. Das meiste und wichtigste ist aber erledigt. Das Problem mit dem Telefon könnte jetzt auch lokalisiert sein. Det hatte etwas Besseres versucht, das aber wohl nicht richtig zurückgesetzt (Er ist halt ein Perfektionist und das meine ich sehr positiv). Er will sich später drum kümmern, jetzt ist er beschäftigt. Ich auch, denn mein letztes Schnitzel bei Tara ruft.
20.02.24 erfolgreicher P-Tag
In der Nacht bekomme ich eine Nachricht von Det. Er hatte noch etwas versucht und dem Anschluss auch die Hauptnummer zugeordnet. Dann ging es. Ich habe dann morgens dem Anschluss einfach eine andere Nummer zugewiesen und auch damit klappte es. Det meint, eine Fehlprogrammierung beim Provider sieht aber auch im Hintergrund noch Verbesserungspotential und Fehlerquellen. Ich bin erst mal sehr zufrieden und auch nach mehreren Tests ist alles OK. Das Telefon kann an die Nachbarin ausgeliefert werden. Auch dort vor Ort getestet – alles läuft!
Rest ist auch erledigt und ich fahre mal zu P.
Erst ist das Gespräch etwas emotional, dann legt es das aber wieder. Ich habe nicht mehr viele Tage bis zum Abflug und er auch nur eine Woche länger. Das Auto braucht Anfang März TÜV und mit dem Schaden gibt es den auch hier nicht. Er hat etwas Panik wegen der Kosten, ich schätze, was ich sehe auf 10.000 THB, knapp 280 EUR. Kwan vom Garden empfiehlt uns eine Werkstatt, die wir nach zu erwartender kurzer Suche dann wohl auch finden. Nähe Polizeistation Banglamung, was auch stimmt.
Hier kommt der Wagen auf die Bühne. Beim Sichtbaren lande ich einen Volltreffer, aber der Achsschenkel muss noch repariert werden. Zusammen soll es ca. 450 EUR kosten und in einer Woche fertig sein. Während der Kostenvoranschlag geschrieben wird, kann er nebenan noch Frühstücken, ich hatte ja schon lange. 
Jetzt will er mit mir aber noch zur Versicherung, sich informieren. Für Anita muss ich noch einen Termin für die Klimaanlage machen, liegt auf dem Weg. Bei Matthias von Global wird er informiert und kann die Versicherung ohne Probleme abschließen. Zurück im Garden verabreden wir uns zum Abendessen im Na-Lek. Das alles hat und hatte keinerlei Einfluss auf den Kauf des Wagens.
Kurz zurück zum Condo.
Im Hintergrund der Hafen von Laem Chabang. Kunde hat sich gemeldet, guter Freund, und fragt nach einem Flug im Sommer. Hatten wir schon drüber gesprochen. Melde dich, wenn es akut ist und ich schaue nach. Er meldet sich jetzt. Hat bei einem bekannten schon eine Reservierung gemacht und fragt jetzt, ob ich das auch könne. Hätte ich, wenn es noch frei gewesen wäre oder er mich als ersten gefragt hätte. Denn zu dem Zeitpunkt war es ja noch frei. Passiert leider häufiger ist, ist auch sicher nicht böse gemeint, aber die Plätze sind halt nicht unendlich verfügbar. Deshalb gebe ja auch ich nur Preise heraus, wenn ich auch eine Reservierung gemacht habe.
Jetzt aber zu Massage war wieder ein ausgefüllter Tag.
Noch Tanken und dann zu Na-Lek. Die Gungs warten auf mich.
Mit P verabrede ich mich dann für Montag, dann wird alles abgeschlossen. Die Zeit rennt!
19.02.24 Denksport
Der Morgen fing schon nicht gut an. P hatte wohl mit dem Auto einen kleinen Unfall. Ihm ist jemand reingefahren bei Schrittgeschwindigkeit an der Mautstelle. Er wurde auf eine andere Spur geleitet und der nächste Fahrer auf dieser Spur hat nicht aufgepasst und ihn touchiert. Trotzdem soll er Schuld sein. Polizei war da, Angestellte der Mautstelle waren da und der andere Fahrer war auch da. Zusatz-Versicherung wurde keine gefunden. Ich hatte ihm gesagt, es gibt eine. Jedenfalls hat er nichts, keinen Unfallbericht, nichts von der Polizei, nichts Schriftliches. Er hat wohl unterschrieben, dass er sich bei der Mautstelle wegen der Versicherung meldet. Auch vom Unfallgegner hat er nichts, 2, in Worten zwei, Fotos. Eins vom gegnerischen Auto und eins von dessen Nummernschild. Das war es. Ich bin mittlerweile am Waschsalon und sprachlos.
Egal für welche Versicherung, ohne Unfallbericht geht da gar nichts und wie ich jetzt erfahre, gibt es wohl seit 2 Jahren auch keine Zusatzversicherung mehr. Das wusste ich nicht. Nach den beiden Fotos war dann erst mal Funkstille. Wir sind für morgen gegen 10 Uhr verabredet und dann sprechen wir.
Zurück mache ich mich wieder an die Denksportaufgabe. Das neue Telefon ist angekommen und da ja alles auf dem Handy funktionierte, dachte ich an eine schnelle Nummer. Eingerichtet war das Telefon auch schnell und ich konnte auch mit dem Telefon in Deutschland anrufen, aber es kamen keine Gespräche an. Ich wurde von Ralf unterbrochen, der in der Nähe war und nach einem Kaffee verlangte. Im Gespräch kamen wir dann auf den Unfall und er war nicht nur sprachlos, er war sogar etwas drastischer. Ich musste noch weiter warten, denn ich bekomme ja den neuen Schreibtischstuhl geliefert und grübele, warum das Telefon nicht geht. Mit 2 Stunden Verspätung kommt dann der Stuhl. Der Lösung meines Problems bin ich aber noch nicht näher gekommen. Raus ja, rein nein! Und ist das überhaupt der richtige Stuhl? Bin mir nicht sicher und brauche eh eine Pause. Mit dem Moped zum Index und nochmal nachgesehen – ja ist der richtige. Zurück muss ich dann doch noch einmal das Orakel Det einschalten. Der schreibt auch bald, was alles schiefgelaufen sein kann, aber wie so oft verstehe ich bei der Erklärung schon nicht alles, Det will sich dann nach dem Abendessen mal auf meinen Rechner aufschalten und helfen.
Ich brauche Nahrung, die zu zerschneiden ist. BoPa Filetspieße sind angesagt.
Dann gleich wieder zum Rechner und mit Det 2 Stunden rumgewerkelt. Auch nach den 2 Stunden haben wir noch keine Lösung. Ich soll morgen etwas bei meinem Anbieter klären und dann wollen wir morgen nochmal. Gut geschlafen habe ich heute nicht, die Unfall Story geht mir nicht aus dem Kopf.
18.02.24 fast normal
Zumindest ein großer Teil des Sonntags ist auf übliche Weise verlaufen. Entspannen und am Nachmittag zur Massage fahren. Die Ampel an der Sukhumvit ist ausgefallen, aber man kommt auch irgendwo so über diese 8-spurige Strasse.
Diesen Minimal-Stress werde ich bei der Massage wieder los.
Schäfchenwolken warten danach auf mich.
Heute werde ich nicht, wie üblich, im BoPa Schnitzel essen. Da gehe ich morgen hin. Heute fahre ich mal wieder zu Torti und da gibt es Hühnchen mit Cashew-Nüssen.
Alles war gut, nur Torti war nicht da.
Ich brauch’ ihn auch nicht zum Bestellen, hätte ihn aber gerne gesehen. Auch wenn es nicht so aussieht, fast alle Tische waren besetzt.

17.02.24 es kann so einfach sein
An sich habe ich mich den ganzen Tag mit dem Denkmodell beschäftigt. Da mir in den letzten Tagen das Standby der Klimaanlagen wieder aufgefallen ist, habe ich über Tommy den Non kommen lassen. Zwar hat die Klimaanlage eine eigene Sicherung, die ich ausschalten könnte. Leider hängt da aber auch der Strom der Rollladen dran. Schalte ich die Sicherung aus, dann funktionieren die auch nicht mehr. Zuerst dachten wir an einen zusätzlichen Schalter, aber die Jungs hier sind ja pfiffig. Non hat den Rollladen einfach an das Stromnetz der Steckdosen angeschlossen und das Problem war gelöst. War die 500 THB wert. Die Sicherung ist jetzt raus und die Klimaanlage, solange nicht genutzt, stromlos. Die Klimaanlage schon, aber nach einer Stunde stelle ich fest, dass die Lampe von der im Schallbereich noch rot leuchtet. Dann ist mir klar, warum. Waren ja 2 Units und deshalb gibt es auch 2 Sicherungskästen. Jetzt sind beide stromlos.
Das Denkmodell geht weiter. Habe noch ein paar Ideen, aber ich schalte dann doch mal das Orakel vom Sommerhausfeld ein und schreibe Det eine Nachricht. Det antwortet dann auch und seine Erklärung ist wieder so hochwertig, dass ich erst darüber nachdenken muss, was dann eher meiner Unwissenheit geschuldet ist. Er hat mehrere Lösungen und die erste hatte ich ja auch schon versucht, bin aber gescheitert. Wusste er ja nicht und fragt nochmal, warum ich diese einfache Lösung denn nicht versuche. Ich will ihm zeigen, dass sie nicht funktioniert und scheitere, weil sie doch funktioniert. Hatte wohl vorher nicht alles richtig eingegeben. Dets Anwesenheit reicht dann manchmal schon. Wenigstens bin ich froh, dass ich am Anfang schon richtig gedacht habe. Ich bedanke mich bei Det und werde mir was für ihn überlegen, eine Kleinigkeit. Jetzt muss das, was auf dem Handy funktioniert, nur noch auf das Telefon übertragen werden, wenn es denn ankommt.
Abendessen habe ich mir verdient. Bei Tara.
Panaeng Gai und Bacon Pad Gung.
Anita bringe ich die Hühnerspieße mit.
16.02.24 noch nicht ganz gelöst
So kann man auch fast den ganzen Tag verbringen. Habe mir mal wieder etwas überlegt und versuche es umzusetzen. Ich muss dann doch ab und zu mal in bzw. nach Deutschland telefonieren. Das ist ja nicht unbedingt billig und die Sonderrufnummern von vielen Hotlines kann man auch nicht aus dem Ausland erreichen. Ich habe auch schon eine Lösung über VPN und einer SIP-App das zu tun. Hatte aber die Idee das nicht mehr mit dem Handy, sondern einem „normalen“ SIP geeigneten Telefon zu tun. Und das möglichst ohne VPN. Mit VPN bekomme ich es nach einiger Zeit wohl hin, dachte ich.
Ich muss mich kurz mal ablenken und fahre mal schnell zu Tommy. Heute habe ich sonst nichts vor. Er muss wieder weg und ich mache mich weiter an mein „Problem“.
Mit VPN bedeute ja dann auch, dass das Telefon ja nur in Kombination mit einem Rechner funktioniert. Dann müsste ich ja das Telefon mit LAN anschließen, aber erst, nachdem die VPN-Verbindung aufgebaut ist. Verwirrt mich auch noch den ganzen Nachmittag. Das Telefon selbst ist bestellt, aber testen kann ich es nur als Denkmodell und das verwirrt mich noch sehr.
Darüber wird es dann auch dunkel. Vorräte vernichten war auch schon geplant. Ich muss da noch drüber nachdenken. Viel Nachdenken und je mehr ich drüber nachdenke, umso verwirrter bin ich.
Auch die andere Seite ist ja schön am Abend.

15.02.24 wirklich Endphase
Für andere noch ein ganzer Urlaub denke ich schon ans Ende. Nur noch knapp 2 Wochen, dann geht es wieder nach Deutschland. Für die Gelbe gönne ich mir noch einen Ersatzschlüssel.
Hier gibt es dann alle gewünschten Kopien.
Ich fahre aber mal die Beachroad entlang, bin ich diesmal eher selten.
Ganz gut besucht.
Chinesisches Neujahr geht noch bis zum 17.
Ich will aber zum Wholesale.
Ein paar Sachen werden schon auf Vorrat für den nächsten Aufenthalt gekauft und andere zum Mitnehmen nach Deutschland. Dann nochmal bei Tommy vorbei. Sein Handwerker will Samstag mal vorbeikommen und Rollladen und Aircon auf getrennte Sicherungen legen. Die Aircon läuft nicht, ist aber immer auf Standby – muss nicht sein. So bekommt man dann auch den Tag rum. Heute fahre ich zum Terminal 21, nochmal zum Foodcourt.
Heute mal 3 kleine Gerichte, zusammen mit Wasser 4 EUR – kann man machen.
14.02.24 Termine
Carsten und Feng waren während ihres Aufenthaltes dort und so wollte ich mit das Space mal als Reiseberater ansehen. Ich fahre also hin, aber so einfach ist das nicht. Das Hotel ist voll, man nimmt meine Visitenkarte und will sich wegen eines Termins melden.
Gegenüber geht es auch voran. Da steht wohl bald ein Eröffnungstermin an.
Einen anderen Termin hat die Gelbe, die braucht eine Reinigung und das nötig.
Gleich mehrere kümmern sich intensiv um sie.
Den Termin hätte ich schon lange wahrnehmen sollen. Ich sitze hier ja immer lange am Schreibtisch vor dem Computer. Das auf ganz normalen Stühlen mit Holzbeinen. Die sind auch nicht mehr die neuesten und knacken schon mal unter den gewichtigen Tätigkeiten, die ich am Computer ausführe. Sobald sie etwas knacken, nehme ich einen anderen. In Deutschland habe ich natürlich einen richtigen Bürostuhl und würd es auch nicht anders haben wollen. Hier habe ich bis heute drauf verzichtet. Ich habe überlegt, wo ich am besten einen kaufen könnte. Denke, die Index Mall ist eine gute Wahl, denn die haben eine gute Auswahl.
Zwei kommen in die engere Wahl und wie zu erwarten nehme ich den teureren.
Mit Lieferung ca. 6000 THB gut 4500 THB heruntergesetzt. Hätte Fotos machen können, hab ich aber vergessen. Geliefert wird Montag.
Termin beim Makro. Es werden schon die ersten Sachen eingepackt, die mit nach Deutschland gehen, sind ja nur noch 2 Wochen. Als ich zurück bin, kann ich auch nur schnell alles auspacken, weil ich Termin bei der Massage habe.
Bei den Terminen sicher verdient, denn im Anschluss muss ich ja gleich zu Tara, habe einen Termin mit dem Schnitzel.
Schnitzel TOP und einen neuen großen Tisch hat sie auch.
13.02.24 kaum Zeit
Und wieder steht viel an. Erst fahre ich mal bei Tommy vorbei. Er schaut sich mal die Unterlagen von Anita an – wegen Visum. Es fehlt noch was, war auch meine Meinung. Da rief denn Uhrenfrau an. Die Uhr für Antje wäre da und ich fahre da gleich mal vorbei. Da Antje ja spezielle Wünsche hatte, wird sie gut geprüft. Das Modell stimmt und ich nehme sie mit. Mac der Mopedschrauber hatte noch nicht angerufen, ist aber auch nur ein paar hundert Meter entfernt. Ich frag mal nach und er ruft den Lieferenten an. Soll in einer halben Stunde da sein. Ich warte. Nach 20 Minuten kommt der Lieferant und ich bekomme neue Stoßdämpfer.
Das Ergebnis merke ich schon nach wenigen Minuten. Die hatten wohl auch schon länger eine Macke, ist jetzt ein ganz anderes Fahrgefühl. Man gewöhnt sich halt dran. Schnell noch im BigC Extra nebenan etwas eingekauft. Der Tag ist auch schon fast vorbei, kurz zum Condo und dann zu IMF. Beim Bestellen habe ich etwas vergessen. Reis und Gemüse mit Ei war gesetzt und dann wollte ich noch Pad Ki Mau. Üblicherweise ist das ein Nudelgericht, was richtig Gwaitiau Pad Ki Mau heißt. Hier im IMF gibt es das aber auch ohne Nudeln und ich bekomme es auch ohne Nudeln, die hatte ich ja nicht bestellt. Schmackhaft und Spicy war es sowieso.
Beim Rausgehen treffe ich dann auch noch Dirk aus Leverkusen. Der hat zum Mitnehmen bestellt – Fisch.
12.02.24 Eingeladen
Anita hat heute Geburtstag. Sie wird 84! Da ich mich in letztes Zeit etwas um sie gekümmert habe, hat sie mich zum Lunch im Hilton eingeladen. Den Tisch mit Blick aufs Meer hatte ich schon letzte Woche reserviert. Das ist heute auch der einzige Programmpunkt.
Mit dem Bolt Taxi geht es zum Central Festival an der Beach Road. Wir sind noch etwas früh und so gehen wir etwas durch die Mall.
Noch chinesisches Neujahr wird an anderer Stelle die Weihnachtsdeko zur Valentinstag-Deko.
12 Uhr und das Edge öffnet. Jeden Tag ein anderes Thema für das Buffet, heute BBQ. Jetzt kann man zweieinhalb Stunden schlemmen. Mit Aussicht!
Es gibt eine große Auswahl, auch wenn die vor Corona noch größer war. Kalt, warm und auch eine sehr große Auswahl an Süßspeisen. Alles sehr hochwertig und lecker. Dabei ist das Buffet, für das Angebot, mit 700 THB noch günstig. Geld verdient das Hotel dann eher an den Getränken. Flasche Wasser 0,75l etwas über 10 EUR ist schon eine Ansage. Halb drei ist das Buffet beendet, wir sitzen aber noch fast eine Stunde länger da.
Dann wieder mit Bolt zurück. Und der Tag ist auch beendet. Ich muss und will auch nicht mehr raus.
11.02.24 ist es kalt?
Nach intensivem Ruhen rollere ich zur nächsten Entspannung. Wir haben gut 32° und ich sage ja immer; die Thailänder sind völlig Hitze unempfindlich. Bei diesen Temperaturen sieht man eben auch immer wieder Leute mit Jacken und Handschutz.
Sind es unter 25°, wird auch gerne auf die Daunenjacke zurückgegriffen. Ich brauch’ die nicht und bin mit der Massage zufrieden.
Tommy wird demnächst wohl wieder hier einkehren, um Guinness zu trinken.
Der andere Pub hat ihn etwas verärgert. Die Zeit bringt es mit sich, es ist halt eine nette Aussicht über den See hinweg.
Die Sawangfa ist auch noch geschmückt.
Mich zieht es aber zum BoPa, da wartet mein Schnitzel.
10.02.24 Wiederholung mit Regen
Mir haben die offiziellen Shirts der Bikeweek gut gefallen und so mache ich mich nochmal auf den Weg dahin. Die neue Lieferung soll ja um 11 Uhr ankommen. Ich fahre noch bei Sonnenschein um halb zwölf los. Auf der Darkside wird es dann aber immer dunkler. 
Ich brauche ja nicht lange und ich hätte mir den Weg auch sparen können, denn es gibt keine Shirts mehr.
Die Lieferung ist wohl doch schon gestern Abend gekommen und alles ist verkauft. Nächstes Jahr eben.
Es wird immer dunkler und es tröpfelt leicht. Ich habe die Hoffnung, dass es unten am Meer heller ist. Auf der Sukhumvit sehe ich in Richtung Pattaya ein fast schwarzes Wolkenband. Der Regen fängt an und ich kann mich gerade noch auf den Parkplatz vom Lotus in Jomtien retten.
Dann geht es richtig los.
Es schüttet wie aus Eimern.
Das dann für eine halbe Stunde, dann hört es wieder auf und ich fahre zum Tukcom. Mir fehlt ja noch der Staubwedel, den ich abgegeben habe. Zwei andere DIY hatten ihn nicht. Jetzt habe ich wieder einen.
Im Condo angekommen, kann ich von der Insel nichts erkennen.
Tara steht heute auf dem Plan Panaeng Gai und Gungs zum Wochenende.
Weil ich heute so brav war und es keine Shirts gab, gönne ich mir ein Roti mit Ananas.
Gibt es jetzt leider direkt am neuen Nachtmarkt.
Seit langem das erste Mal ist der Holztempel wieder beleuchtet, eventuell wegen des chinesischen Neujahr.
09.02.24 Biker
Bis zum frühen Nachmittag kümmere ich mich um andere Dinge. Bin ja zum ersten Mal um diese Zeit hier und so kann ich auch heute zum ersten Mal zur Burapa Bike Week. Die geht über 4 Tage, also noch bis morgen und findet in der Nähe von Huay Yai statt. Gleiche neben dem neuen, noch fertig zu stellenden, Fußball-Stadion. Nützt aber nicht, ich muss mal beim Bäcker anhalten und etwas mitnehmen.
Ich sagte ja schon, dass es warm ist. Und das war es dann auch bei den beiden Runden, die ich gedreht habe.
Alles was man so als Biker braucht
und auch einige Sachen, die man sicher nicht braucht.
Finde den Fehler! Hätte auch noch deutlichere Bilder machen können. Nachmittags war noch nicht ganz so viel los, aber es füllte ich.
Ich glaube, ich habe 4 Bühnen gezählt. Nicht zu zählen waren die Fressbuden mit leckeren und nicht ganz so leckeren Sachen.
Und natürlich viele Mopeds und Autos

Rundherum passiert dann auch noch recht viel. Auf einer Fläche nebenan tobten sich 2 Biker aus.
Nett anzusehen, aber braucht man das?
Ich wollte noch ein Shirt, aber heute hatten sie nur eine Größe, ich soll morgen nochmal wiederkommen.
Mach’ ich vielleicht. Für heute ist aber genug. Auch außerhalb nette Autos.
Gleich weiter zu Big Pizza auf die Naklua.
Hier wird auch schon voller
und der Kurs steigt.
Pizza war gut.
08.02.24 unter 20
Man glaubt es kaum, es geht dem Ende entgegen. In nicht mal 3 Wochen geht es wieder zurück nach Deutschland. Und immer noch gibt es reichlich zu tun. Hatte gestern ja geschrieben, dass die Schneiderin zu hat. Das und warum ich etwas verwirrt war allerdings nicht.
Sie hat ja brav einen Zettel an die Scheibe geklebt.
Ich habe ja noch einen offenen Auftrag für Antje. Normalerweise ist DER Uhrendealer Jack das Maß aller Dinge. Der konnte den Wunsch aber nicht erfüllen.
Ich versuche es heute mal nebenan. Der Laden ist deutlich kleiner, aber die könne die Uhr wohl besorgen.
Ist erst mal bestellt und ich werde dann nächste Woche erfahren, ob die auch den Vorgaben entspricht 🙄 . Ich bin ja einmal auf der Buakhao, da kann ich auch nochmal schnell zum Tukcom fahren.
Auch wenn es der Tukcom ist, will ich eigentlich nur einen Staubwedel besorgen, weil der in einem anderen Laden „Mod“ war. Hier bekomme ich ihn.
Vormittags war Tommy nicht da, jetzt schon. Gibt ja wieder Neuigkeiten, die verbreitet werden müssen. Ich muss dann aber weiter. Es ist recht warm die letzten Tage und ich will unbedingt noch in den Pool. Auf dem Weg komme ich am Erdbeerwagen vorbei und nehme welche für Anita mit. Die freut sich drüber und ist auch sehr an meinem Staubwedel interessiert. Ich überlasse ihn ihr, kann mir ja einen neuen besorgen. Jetzt zum Pool, der ist mittlerweile auch schon bei 30°.
Auch von hier kommt der Sonnenuntergang recht gut.
Der Blick nach oben.
Lange nicht mehr im Pier21 gewesen. Wie immer gut besucht
und wie immer lecker bei einer riesigen Auswahl.
07.02.24 schnell mal 50
Wenn denn mal etwas zu drucken ist, muss mal halt zum Drucker. Ist ja immer seltener und so ist es OK. Der Drucker im Condo hat schon lange keine Farbpatrone mehr gesehen und wird nur noch als Scanner genutzt. Kostet nicht die Welt und die haben die richtigen Drucker für alles.
Zum BigC fahre ich als Nächstes. Ein paar Lebensmittel und eine neue Hose für mich. Die ist für Deutschland. Lange Hosen brauche ich hier selten. Die muss noch etwas kürzer gemacht werden, wegen meiner Dackelbeine. In einem kleinen Laden besorge ich noch ein kleines Upgrade für meinen Schreibtischstuhl. An sich ist es die es eine Art Schaumstoff-Isolierung für Rohre, wird hier gerne für einen besseren Grip genutzt. Auf der Nua sehe ich einen Wagen mit Mangosteen, da bringe ich welche für Anita mit. Die wollte die mal probieren. Meine Schneiderin ist nicht da, die hat wohl, wegen des chinesischen Neujahrs, ein paar Tage zu. Montag ist sie wieder da. Dann komme ich wieder. Jetzt zurück zum Condo, nicht für lange und ich mache mich auf den Weg zur Massage. Wie immer fahre ich die Soi Siam Country Club, auch Soi Muslim genannt. Warum wohl?
Wieder waren schon viele Damen beschäftigt.
Schon gut, dass ich vorbestellt habe. Scheint eine beliebte Zeit zu sein. Wenn ich gehe, ist meist alles leer.
Es hat jetzt fast 2 Monate nicht geregnet. Der See ist ja gleichzeitig Wasserreservoir, aber noch gut gefüllt.
Ich glaube, das mit dem zweiten IMF wird diesmal nicht mehr.
Bei Tara ist die Hütte voll; Treffen verschiedenen Motorrad Clubs. Tara ist ja der Treffpunkt der Wolfmen und die hatten wohl eingeladen. Ich bekam trotzdem mein Schnitzel, auch wenn es heute etwas länger gedauert hat.
Ach ja der Titel – heute schnell mal 5 Km in der Stadt unterwegs gewesen.
06.02.24 Kleinigkeiten
Ich kann mich ja schon in etwas festbeißen, wenn ich so am Computer sitze. Ich wollte, etwas einrichten und habe lange gebraucht, bis das endlich nach meinen Wünschen funktioniert. Dabei habe ich dann sogar vergessen, den Blog zu schreiben. So war es dann schon nach Mittag, bis ich endlich losgefahren bin. Tanken muss ich und da bin ich direkt am „neuen“ Best.
Es geht voran, wenn auch langsamer als ich dachte. Schon 5 Wochen her, ich muss mich mal wieder schick machen lassen.
Die bei Lovely Nails bekommen das in einer Stunde hin. 2 Sachen wollte ich im Mr.DIY holen, mit 5 Teilen komme ich raus.
So geht es mir immer 😎 . Tomaten und Eier bekomme ich auch im Lotus, mehr brauche ich heute nicht. Heute bleibe ich auch im Condo.
05.02.24 etliches zu tun
Vorher war schon Wäsche da, dann noch die Woche unterwegs. Ich muss dringend zum Waschsalon. Da werden gleich 2 Maschinen belegt und so bin ich dann wieder nach einer guten Stunde fertig. Zwischenzeitlich hat der Roborock im Condo Auslauf gehabt. Als alles wieder an seinem Platz ist, muss ich zuerst zum Mopedschrauber auf die Klang. Ich habe da was gesehen und das soll geprüft werden.
Ich dachte ja, dass Getriebeöl ausgelaufen ist. Ist es aber nicht, in Wirklichkeit hat einer der Stoßdämpfer die Tour nicht überlebt.
Der ist hin und da müssen 2 Neue her. Da es schon ein Upgrade war, sind die nicht da und müssen bestellt werden. Dauert ein paar Tage, man meldet sich. Hatte auch noch ein Geräusch gehört und da ist man sich auch schnell sicher, etwas wenig Öl. Hatte doch erst vor gut einem Monat Ölwechsel gemacht, allerdings jetzt auch wieder über 4000 km gefahren. Da ist dann wieder ein Ölwechsel fällig und nötig.
Wird sofort gemacht. Ölwechsel mit Ölfilter und auch das Getriebeöl wird für 20 EUR gewechselt. Antje sucht nach einer speziellen Uhr, ich fahre mal zu Jack. DIE kann er nicht bestellen und man zeigt mir eine ähnliche. Die leite ich mal an Antje weiter. Weiter zum Central Festival. Weil ich Anita immer mal was mitbringe und sie nächste Woche Geburtstag hat, hat sie mich zum Brunch eingeladen. Im Hilton soll es sein und da bestelle ich heute mal einen Tisch im Edge. Im Festival war ich diesmal auch noch nicht. Tolle Läden, aber ich brauche hier nichts. Ich brauche aber was vom Makro. Vorräte auffüllen. Jetzt habe ich allerdings schon im Hinterkopf, dass der Aufenthalt in knapp 4 Wochen endet. Eigentlich müsste ich auch die Gelbe waschen lassen, aber da warte ich, bis die neuen Stoßdämpfer drauf sind.
Das Hin und Her hat den Tag vergehen lassen, es bleibt aber noch Zeit mal wieder den Pool zu besuchen.
Ich hatte schon lange keine Gungs mehr. Ein Besuch im Na-Lek änder das.
04.02.24 verdiente Ruhe
Der Sonntag geht wieder schnell. Ruhen und dann zur Massage.
Den Damen hatte ich ein paar Amulette als Geschenk aus dem Wat Pa Nong Lom mitgebracht.
Sie haben sich sehr gefreut und ich dann auch. Schnittig, aber sicher nicht praktisch und ich habe keine Ahnung, welche Automarke es ist.
Jetzt bin ich wieder im „Flow“ und es geht weiter zum Schnitzel.
Anita bekommt auch eins mitgebracht.
Nochmal zur Tour
Gefahren bin ich knapp 2200 km. Zwar habe ich schon einige Orte vorher besucht, die Strecke bin ich aber diesmal in die andere Richtung gefahren. Für die Zukunft sollte ich die Etappen (erster und letzter Tag ausgenommen.) auf maximal 300 km begrenzen. Ich fahre maximal einen Schnitt von 60, ich will ja was sehen und das sind dann schon 5 Stunden reine Fahrt. Vor 9 Uhr komme ich selten los, weil der Blog alleine schon seine Zeit braucht und es zwischendurch ja auch noch was anderes zu tun gibt. Gegen 16 Uhr will ich dann wieder im Hotel sein und dann fange ich auch schon mit dem Blog an. Bilder und Videos sichten. Das alles geht in 5 Minuten. Das Büro muss ja auch immer aufgebaut und eingerichtet werden.
03.02.24 Korat – Pattaya
Die Tour geht zu Ende, alles ist gepackt und ich fahre los. Hotel hat wieder gepasst.
Auch dem Rückweg habe ich mal wieder vor den Wat Luan Pee Sam zu besuchen. Erst muss ich aber auch Korat raus und über die Berge, vorbei am Khao Yai Nationalpark. Hier oben ist es etwas kühler und im Moment ist Erdbeerzeit.
Ich gönne mir ein kleines Schälchen, was sofort vertilgt wird und nehme noch ein Großes für Anita mit. Die Erdbeeren sind knallrot, reif und süß und extrem lecker. Vorsorglich lege ich sie unter die Sitzbank, da sind die Erschütterungen durch die Schlaglöcher nicht so stark.
Ich bin zügig unterwegs, die Strecke ist auch nicht so interessant.
Highway, ordentlich Verkehr, mit vielen LKWs, recht unspannend.
Nach 180 km dann der letzte Tankstopp.
Die Alternative zu 7eleven ist dann Jiffy an den PTT Stationen:
Jetzt, wo ich darüber nachdenke, ich habe Jiffy noch nie außerhalb von den Tankstellen gesehen. Noch 60 km, dann kommt der Tempel und in der Situation war ich schon mehrfach. Ich will eigentlich nur noch schnell zurück, auch heute.
Der Tempel wird mal wieder nicht besucht, ich fahre durch. Ich mache in Pong dafür ein Ersatzfoto vom dortigen Tempel.
Einmal hab um den See herum und ich kann schon die Hochhäuser sehen.
Gegen halb drei bin ich im Condo 5,5 Stunden für die 340 km. Die Erdbeeren haben die Straßen nicht wirklich gut überlebt und sind doch reichlich durchgeschüttelt. Der Wille zählt und Anita genießt sie dann auch sofort. Auspacken und Teile von unter der Sitzbank reinigen – die Erdbeeren. Dann noch was ausruhen. Die Sonne geht jetzt schon neben der Insel unter.
Heute Turmbau bei Tara. Ich habe mich für die 2 Burger entschieden. Soll ein Doppel-Burger sein, sind aber 2. Doppel-Burger wäre sogar mir lieber, da ist doch zu viel Brot drum.
Nicht mal für mich zu schaffen und ich lasse extrem ungern etwas übrig.
Hab zwar auch Videos gemacht. Die unterscheiden sich aber auch nicht sehr von denen der letzten Tage. Ich lass’ es mal weg.
02.02.24 Tag 5 Petchabun – Nakhon Ratchasima
Das braucht morgens immer schon Zeit, alles fertig zu machen. Heute bin ich aber beim Frühstück und da genieße ich in Ruhe.
Es bleibt auch nicht bei einem Teller,
ich gönne mir einen Nachschlag, weil es so lecker ist.
Hilfreich jedenfalls, wenn man lesen kann, was drin ist.
Es gibt auch Toast und Marmelade, aber heute nicht für mich.
Das Hotel kann ich nur empfehlen, ich komme sicher wieder.
Tagesziel ist Nakhon Ratchasima, auch als Korat bekannt.
Erst ist es noch flach. Ich habe mir Straßen rausgesucht, die etwas abseits sind, kaum Verkehr, aber auch rundherum eben nicht viel, außer viel Landschaft.
Später wird es hügeliger und ich mache eine kleine Pause an einem Aussichtspunkt.
Hier war ich auch schon mal.
Leider hatte ich bis jetzt noch nie klares Wetter.
Die Aussicht ist aber trotzdem sehr schön. Einen richtigen Weg könnte man aber anlegen.
Es geht nochmal bergab und ab da wird es dann immer flacher.
Wollt schon mehrfach mal so ein Foto machen.
Das ist hier der Hauptgrund für den Feinstaub an der Küste und in Bangkok.
Im ganzen Isaan werden die Felder nach der Ernte abgebrannt. Und das auch immer nach der Ernte zum selben Zeitpunkt. Die feine Asche zieht mit dem Wind nach Süden und erhöht die Feinstaubbelastung erheblich. Das aber hier den Bauern zu erklären, ist keine einfache Aufgabe. Als Kind kann ich mich erinnern, hat man das bei uns auch gemacht. Die Gelbe braucht eine Pause und ich auch.
Es sind dann nur noch ein paar Kilometer bis zum Wat Bang Rai.
Der Tempel ist schon von weitem zu erkennen.
Ich war schon mehrfach dort.
Er lohnt sich eigentlich immer noch, auch wenn ich einige Sachen bemerke.
Es ist leer, ungewöhnlich leer.
Hatte zwar nicht mit vielen Besuchern gerechnet, aber auch nicht mit so wenigen.
Einen Mönch habe ich überhaupt nicht gesehen, dafür allerdings jede Menge offizielle und inoffizielle Verlaufsstände. Und jeder wollte einem etwas verkaufen.
Imposant ist die ganze Anlage immer noch und ich weiß auch nicht, ob es am Wetter oder Licht lag, es kam mir alles etwas stumpf vor. Hatte das Gefühl, die Farben sind verblasst und es kümmert sich niemand mehr so wichtig drum.
Sachen funktionieren nicht und es sieht so aus, als ob die nicht erst seit gestern nicht mehr funktionieren.
Ich gönne mir noch ein Wasser, bevor ich die letzten 70 km in Angriff nehme.
Gegen 16 Uhr bin ich im Chunlee Grand Hotel. Wieder ruhig in einer Seitenstraße. Auch hier habe ich schon gewohnt.
Zum Abendessen brauche ich nur nach unten zu fahren. Heute mal grünes Curry.

Das Video
Die werden übrigens nicht besser, wenn ich keine Rückmeldungen bekomme
– nur mal so zur Info