12.12.22 viel

Muss am Vormittag noch einiges am Computer erledigen. Bevor ich mich zum Thai Garden aufmache, will ich noch zum Lotus, besser gesagt zu Lovely Nails. Die sollen Hände, aber vor allem Füße wieder „schön“ machen. Das machen die schon seit Jahren gut und damit sie das noch besser machen, habe ich Thomas und Tanja vom Podologiezentrum West gefragt, ob sie noch ausrangierte Zangen haben. Die sind ja immer noch gut und besser als das, was die Damen hier kaufen könnten. Ich erkläre es und muss dann erst mal warten. Die Damen besprechen intensiv, wie sie genau jede Zange einsetzen können. Sie sind begeistert. Nachdem sie noch mal per Ultraschall gereinigt wurden, kommen sie auch zum Einsatz. Die Damen danken! So verschönert schaue ich mal was im Lotus los ist. Dann zum Thai Garden. An der Rezeption sitzt schon Wilhelm und fängt mich ab. Kaum 30 Minuten später kann ich mich loseisen und weiter zum Pool. Dort sehe ich dann Pia und setzte mich zu ihr. Pit kommt dann auch später. Es wird eine angeregte Unterhaltung. Kay sehe ich auf der anderen Seite vom Pool. Als ich zu ihm will, wandert er strammen Schrittes los, wahrscheinlich Richtung Zimmer. Ich versuche ihn noch einzuholen und rufe ihm noch hinterher. Dann ist er um die Ecke und ich seh ihn nicht mehr. Schreib ihm später eine Nachricht. Ich will mich ja morgen mit Pit und Pia bei Tara treffen.
Jetzt mal zu Tommy. Der ist allerdings nicht da. Wahrscheinlich unterwegs. Dann ist jetzt die Gelbe dran. Die Waschanlage in der Soi 13 ist heute zu, die auf der Naklua ist für 2 Stunden ausgebucht, aber bei Poseidon in der Photisarn macht man mir die Gelbe sauber. Für Massage ist es heute schon zu spät, einkaufen muss aber noch sein. Für mich und auch Anita hat mir eine Liste gemacht. Sachen, die in den Kühlschrank müssen, schnell zurück zum Condo.
Abendessen will ich bei Torti, vorher allerdings noch bei Tommy die „Schulden“ von der Beleuchtung bezahlen, denn der ist jetzt da. Bei Tommy komme ich auch nie schnell weg, zumal Ecki auch noch kommt. Abendessen bei Torti fällt heute aus. ich mache mir eine Kleinigkeit im Condo.

13.12.22 Sondereinsatz  Tag 13 von 15

Nicht ganz in eigener Sache

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Mein Freund Tommy macht jedes Jahr Weihnachten eine Aktion, die ich auch gerne unterstützen werde.  Er fährt mit seinen roten TukTuk an Heiligabend zu verschiedenen Waisenhäusern und macht dort den Weihnachtsmann, bringt den Kindern Süßigkeiten und spendet dort selbst Geld für die Waisenhäuser. Gummibärchen habe ich schon abgegeben 😀 Ich selbst werde auch Spenden, denn hier kommt alles direkt bei denen an, die die Hilfe auch brauchen. Jeder einzelne Baht! Das Ganze ist auch eine offizielle Aktion, es wird nichts unter dem Tisch angenommen, sondern es werden offizielle Spendenquittungen ausgestellt.
Für alle, die, wie ich, immer Probleme mit den Organisationen haben, die es sich leisten von den Spendengeldern Fernsehwerbung zu bezahlen, wäre das mal eine gute Alternative direkt was zu tun.

Mit dem Aufruf musste ich mir natürlich auch schon Gedanken machen, WIE?
Die „Spenden“ werden auf ein Transferkonto eingezahlt, das wird dann in Thai Baht umgewandelt und von mir persönlich bei Tommy abgegeben. Da wird es dann auf die Waisenhäuser verteilt. Ich werde dann wohl auch mitfahren, mich aber im Hintergrund halten. Jedenfalls wird hier die Gesamtsumme gepostet und auch jede einzelne Spende. Mit Namen, Spitznamen, oder auch ohne Name – wie gewünscht.

Wer sich daran beteiligen möchte, kann sich gerne bei mir melden und ich gebe dann die genauen Informationen durch. Einzeln, zusammen, wenig, auch gerne viel – egal!

Den Aufruf werde ich bis Mitte Dezember jeden Tag an gesondert einstellen. Hoffe es nicht mal zu vergessen.

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Er macht das schon seit Jahren, habe es aber auch erst letztes Jahr mitbekommen und mir vorgenommen, dieses Jahr bin ich mit meinen Möglichkeiten dabei. Eine davon ist, diese Information weiterzugeben.

Vielen Dank schon mal an:
Kay, Pia, Gaby, Jürgen, Doris, Carsten&Feng, Renate und Branka

12.12.22 Sondereinsatz Tag 12 von 15

Nicht ganz in eigener Sache

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Mein Freund Tommy macht jedes Jahr Weihnachten eine Aktion, die ich auch gerne unterstützen werde.  Er fährt mit seinen roten TukTuk an Heiligabend zu verschiedenen Waisenhäusern und macht dort den Weihnachtsmann, bringt den Kindern Süßigkeiten und spendet dort selbst Geld für die Waisenhäuser. Gummibärchen habe ich schon abgegeben 😀 Ich selbst werde auch Spenden, denn hier kommt alles direkt bei denen an, die die Hilfe auch brauchen. Jeder einzelne Baht! Das Ganze ist auch eine offizielle Aktion, es wird nichts unter dem Tisch angenommen, sondern es werden offizielle Spendenquittungen ausgestellt.
Für alle, die, wie ich, immer Probleme mit den Organisationen haben, die es sich leisten von den Spendengeldern Fernsehwerbung zu bezahlen, wäre das mal eine gute Alternative direkt was zu tun.

Mit dem Aufruf musste ich mir natürlich auch schon Gedanken machen, WIE?
Die „Spenden“ werden auf ein Transferkonto eingezahlt, das wird dann in Thai Baht umgewandelt und von mir persönlich bei Tommy abgegeben. Da wird es dann auf die Waisenhäuser verteilt. Ich werde dann wohl auch mitfahren, mich aber im Hintergrund halten. Jedenfalls wird hier die Gesamtsumme gepostet und auch jede einzelne Spende. Mit Namen, Spitznamen, oder auch ohne Name – wie gewünscht.

Wer sich daran beteiligen möchte, kann sich gerne bei mir melden und ich gebe dann die genauen Informationen durch. Einzeln, zusammen, wenig, auch gerne viel – egal!

Den Aufruf werde ich bis Mitte Dezember jeden Tag an gesondert einstellen. Hoffe es nicht mal zu vergessen.

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Er macht das schon seit Jahren, habe es aber auch erst letztes Jahr mitbekommen und mir vorgenommen, dieses Jahr bin ich mit meinen Möglichkeiten dabei. Eine davon ist, diese Information weiterzugeben.

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11.12.22 Wieder da

Eine Woche mit dem Moped unterwegs, ist vorbei. Umso mehr Zeit, sich einen Ruhetag zu gönnen. Das gibt mir dann auch die Gelegenheit, mal genauer auf die letzte Woche zu schauen. Was ist erlebt habe, ist je schon beschrieben. Kommen wir mal zu den Zahlen.
Gefahren bin ich 1970 km, also ca. 280 km pro Tag

Die Hotels waren alle ordentlich und haben mich 8650 THB gekostet. Benzin wurde für 2730 THB getankt. Für meine Verpflegung habe ich 2390 THB ausgegeben und für Eintritte und sonstiges nochmal 640 THB.  Alles zusammen also knapp 400 EUR. Nicht dabei sind die Einkäufe, aber die gehören ja auch nicht dazu. Passt für mich 😎

Ich bin dann auch schon fertig mit dem Tag. Bei Sonnenuntergang dann zum Borussiapark ein Schnitzel greifen. Für Anita gab es Reibekuchen zum Mitnehmen.

10.12.22 Tag 7 Bangkok – Pattaya

Gewohnt habe ich ja im Rembrandt Hotel, Sukhumvit Soi 18. Das war auch das erste Hotel, in dem ich in Thailand übernachtet habe. Anfang der 90er 🙄
Das Hotel ist richtig gut, immer noch. 3 Sachen gefallen mir aber immer noch nicht. Das Internet war unterirdisch, habe nach einer Stunde auf Hotspot vom Handy umgestellt. In einer Stadt wie Bangkok und einem Hotel dieser Klasse – geht gar nicht!!! Was mich schon seit Jahrzehnten nervt, ist die Badewanne im Bad. Hier wird immer gut geputzt und im Bad liegt ein Marmorboden. Mittlerweile gibt es eine Gummi-Badematte für die Wanne, weil es gefährlich glatt ist. Warum man in all der Zeit nichts angefangen hat, Duschen einzubauen, ist mir nicht verständlich. Das war da ist, ist allerdings top gepflegt und in einem super Zustand. Dann noch der dritte Punkt, der mir auch schon lange aufstößt. Das Rembrandt Hotel hat ein ganz tolles Frühstücksbuffet. Da bleiben kaum Wünsche offen, bis auf einen. Ein Frühstück hier in Ruhe zu genießen, ist kaum möglich. Es geht zu wie auf dem Hauptbahnhof zur Rushhour. Jahrelang habe ich nur aus diesem Grund den Executive Floor gebucht. Da ist das anders.
Jammern auf ganz hohem Niveau.
Zur üblichen Zeit bin ich dann los. Ich habe noch einen Punkt, den ich besuchen möchte. Deshalb habe ich die Reise ja auch so ausgerichtet, dass ich am Wochenende in Bangkok bin. Auf einer Halbinsel in Chao Phraya liegt der Bang Nam Pueng Floating Market. Der ist sehr schön, nur am Wochenende und fast ausschließlich von Thais besucht. War auch schon mal da und deshalb weiß ich ja auch, dass ich mit dem Moped da hinkomme. Der Markt liegt auf der anderen Flussseite. Ich muss nicht mal die Sukhumvit fahren, was sicher ein Vorteil ist. Busfahrer sind dann auch etwas ungeduldig und eröffnen die zusätzliche Abbiegespur. Hier gehen auch die Mopeds auf die Fähre. Immer wieder interessant, wie unkompliziert das geht. Auf der anderen Flussseite werden die 10 THB für die Fähre bezahlt. Von hier aus noch 2-3 km bis zum Markt. Bin noch früh, ich mag es ja auch nicht, wenn es so voll ist. Hier gibt es unendlich viele Fressbuden, aber auch alles andere, was man auf sie einem Markt erwartet. Zweimal durchgelaufen reicht mir dann aber auch. Besorge noch ein paar süße Leckereien, auch was für Anita. Wieder zur Fähre und auf die andere Seite. Noch ein Vorteil, wenn ich geradeaus fahre, komme ich direkt zum Chonburi Highway.

Die nächsten 60 km heißt es dann konzentriert fahren. Viele LKWs und andere wahnsinnige. Ich bin es ja gewohnt. Der direkte Weg wird ab Chonburi natürlich nicht genommen. Nach einer kurzen Rast fahre ich dann direkt am Meer entlang bis nach Bang Saen. Vorbei an vielen „bekannten“ Orten. In Bang Saen selbst ist die Hölle los. Hier fahren die Thais aus Bangkok zum Wochenende hin und bevölkern den Strand. Und der ist mehrere Kilometer lang. In Naklua komme ich dann noch ins Streetfood Festival, bin aber dann kurz vor 15 Uhr nach knapp 2000 km wieder im Condo. Auspacken, schnell duschen und mal in den Pool. Nur noch zu Tara zum Abendessen. Ich muss heute mal was zerschneiden. Cordon bleu, Anita bekommt die Spieße mitgebracht.

11.12.22 Sondereinsatz Tag 11 von 15

Nicht ganz in eigener Sache

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Mein Freund Tommy macht jedes Jahr Weihnachten eine Aktion, die ich auch gerne unterstützen werde.  Er fährt mit seinen roten TukTuk an Heiligabend zu verschiedenen Waisenhäusern und macht dort den Weihnachtsmann, bringt den Kindern Süßigkeiten und spendet dort selbst Geld für die Waisenhäuser. Gummibärchen habe ich schon abgegeben 😀 Ich selbst werde auch Spenden, denn hier kommt alles direkt bei denen an, die die Hilfe auch brauchen. Jeder einzelne Baht! Das Ganze ist auch eine offizielle Aktion, es wird nichts unter dem Tisch angenommen, sondern es werden offizielle Spendenquittungen ausgestellt.
Für alle, die, wie ich, immer Probleme mit den Organisationen haben, die es sich leisten von den Spendengeldern Fernsehwerbung zu bezahlen, wäre das mal eine gute Alternative direkt was zu tun.

Mit dem Aufruf musste ich mir natürlich auch schon Gedanken machen, WIE?
Die „Spenden“ werden auf ein Transferkonto eingezahlt, das wird dann in Thai Baht umgewandelt und von mir persönlich bei Tommy abgegeben. Da wird es dann auf die Waisenhäuser verteilt. Ich werde dann wohl auch mitfahren, mich aber im Hintergrund halten. Jedenfalls wird hier die Gesamtsumme gepostet und auch jede einzelne Spende. Mit Namen, Spitznamen, oder auch ohne Name – wie gewünscht.

Wer sich daran beteiligen möchte, kann sich gerne bei mir melden und ich gebe dann die genauen Informationen durch. Einzeln, zusammen, wenig, auch gerne viel – egal!

Den Aufruf werde ich bis Mitte Dezember jeden Tag an gesondert einstellen. Hoffe es nicht mal zu vergessen.

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10.12.22 Sondereinsatz Tag 10 von 15

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Für alle, die, wie ich, immer Probleme mit den Organisationen haben, die es sich leisten von den Spendengeldern Fernsehwerbung zu bezahlen, wäre das mal eine gute Alternative direkt was zu tun.

Mit dem Aufruf musste ich mir natürlich auch schon Gedanken machen, WIE?
Die „Spenden“ werden auf ein Transferkonto eingezahlt, das wird dann in Thai Baht umgewandelt und von mir persönlich bei Tommy abgegeben. Da wird es dann auf die Waisenhäuser verteilt. Ich werde dann wohl auch mitfahren, mich aber im Hintergrund halten. Jedenfalls wird hier die Gesamtsumme gepostet und auch jede einzelne Spende. Mit Namen, Spitznamen, oder auch ohne Name – wie gewünscht.

Wer sich daran beteiligen möchte, kann sich gerne bei mir melden und ich gebe dann die genauen Informationen durch. Einzeln, zusammen, wenig, auch gerne viel – egal!

Den Aufruf werde ich bis Mitte Dezember jeden Tag an gesondert einstellen. Hoffe es nicht mal zu vergessen.

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Er macht das schon seit Jahren, habe es aber auch erst letztes Jahr mitbekommen und mir vorgenommen, dieses Jahr bin ich mit meinen Möglichkeiten dabei. Eine davon ist, diese Information weiterzugeben.

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Kay, Pia, Gaby, Jürgen, Doris, Carsten&Feng und Renate

09.12.22 Tag 6 Kanchanaburi – Bangkok

Hier kann man es sehen. Lange nichts mehr dran gemacht worden. Das Frühstück war, bis auf den Kaffee, in Ordnung. Der war allerdings übelst. Hatte ja zum Glück auf dem Zimmer schon ein paar – bin vorbereitet.
Heute beginnt dann endgültig die Rückfahrt. Es geht zurück nach Bangkok. Ich hätte auch durchfahren können, aber ich wollte unbedingt wieder mal im P Kitchen essen. Ich halt.
Wieder ist es etwas bedeckt als ich losfahre. Vor 10 Uhr ist in Kanchanaburi noch nichts los. Heute wird mal weder die Brücke, noch der Friedhof oder das Jeath Museum besucht. Ich überquere den River Quai und fahre auf der anderen Seite in Richtung Wat Tam Faed. Einige Friedhöfe von Thai-Chinesen liegen hier direkt am Fluss. Dann taucht der Tempel auf. Laut Patrick ist er etwas Besonderes, wegen des hier gefundenen Minerals „Lek Lai“ und auch wegen des Abtes. Der Tempel liegt, wie man sieht, etwas erhöht. War schon einmal hier und da konnte ich nicht zum oberen Bereich. Wie schon beim letzten Mal bin ich eigentlich der einzige Besucher, zumindest um diese Zeit. Heute darf/muss ich hoch. Auch dort bin ich alleine. So alleine, dass ich hunderte von Amuletten hätte einfach mitnehmen können. Waren sicher auch einige wertvolle dabei gewesen. Alles offen. Also wieder runter und dann eben nochmal runter in die beiden „Höhlen“. Auch hier wieder alles offen und niemand da. Der Schrank, auch offen. Alles noch da als ich gehe. Wie man schon gesehen hat, liegt der nächste Tempel nur ein paar Kilometer weiter und ist von weitem zu sehen. Anders als der unscheinbare Wat Tam Faed ist der Wat Tam Suea blinkend und glitzernd. Dort macht es dann auch das Blinken und Glitzern. Noch ist ja einigermaßen ruhig, aber es werden noch jede Menge Busse kommen. Der äußere Schein zieht an. Zum Glück muss man nicht die Stufen hoch und kann nebenan für 20 THB die Seilbahn nehmen.
Oben ist noch alles beim Alten. Was der Kollege hier zu suchen hat, wer weiß. Ich setze mich etwas in den Schatten und überlege mir das nächste Ziel. Phutamonton stand auf dem Plan, aber ich habe die letzten Tage genug Tempel gehabt. Ich muss zwar nichts haben, aber ich entscheide mich mal im MBK vorbeizuschauen.
Hier etwas besonders für Dirk und Albert.
Also auf nach Bangkok. Erst gemütlich am Kanal entlang, dann der Highway. Und dann auf die Hochstraße. Das zeigt mein Navi an. Der nette Polizist auf der Hochstraße lässt mich nach ein paar Kilometern stoppen und meint, ich dürfe hier mit dem Moped nicht fahren. Ich habe ja angehalten. Der Thai auf seinem Moped ist einfach vorbeigefahren, wird aber direkt von einem Polizei-Kollegen verfolgt. Eingestellt habe ich im (Waze) Navi Moped und keine Mautstraßen. Dachte, ich wäre damit auf der sicheren Seite. Polizist, immer noch sehr nett, dass ich bei der Polizeistation, wo auch immer die ist, 2000 THB Strafe zahlen soll. Ob der Betrag denn dann stimmt, kann ich nicht sagen. Man einigt sich dann aber auf eine direkt persönliche Unterstützung einzelner Polizeibeamter in Höhe von 1000 THB. Auf einen Spendenbeleg verzichten beide Seiten. Er gleitet mich dann auf die untere Ebene – wieder was gelernt. Es geht über den Chao Phraya,
vorbei am Demokratie Monument zur Phaya Thai. Dann bin ich beim MBK. Eigentlich will ich einfach nur sehen, ob da etwas los ist. Es ist etwas los, wenn auch nicht das von vor Corona und schon gar nicht das vor 10/15 Jahren. Einmal da kann ich mich ja auch mal um Andsches Super-Spezial Auftrag kümmern. Hier gibt es ja jede Menge Shops mit Taschen und so. Schon der erste, aber auch der 5te, 8te, 10te … schüttelte den Kopf! Art und Farbe könnte man hinbekommen. Der Haase ist das Problem (Andsche – ich kann den auch nicht auf der Inet-Seite finden – Tweety schon)

Dann also zum Rembrandt Hotel. Auch aus einem bestimmten Grund gewählt. War das erste Hotel, in dem ich in Thailand übernachtet habe, 1992. Das Hotel liegt ca. 4 km vom MBK entfernt. Hört sich wenig an, aber auch mit dem Moped brauche ich fast 45 Minuten und der direkte Weg hätte länger gedauert. Fast direkt daneben liegt besagter Restaurant P Kitchen, was ich schon seit weit über 20 Jahren immer wieder besuche. Damals sah es noch so aus.
Im Rembrandt Hotel hat sich fast nicht verändert. Immer noch professionell und gut, aber es ist immer noch alles beim Alten. Dazu gehört auch die immer noch sehr lästige Badewanne, die nicht stören würde, wenn es denn eine Dusche geben würde. Warum die stört? Weil gefährlich, super glatt. Man hat jetzt schon eine Antirutschmatte angeschafft.
Dann zum Abendessen nach nebenan. Ich bestelle das, was ich auch sonst immer am ersten Abend bestellt habe. Tod Man Pla (Thai-Fischfrikadellen) und Hühnchen mit Cashewnüssen. Da kamen Erinnerungen wieder hoch. Ich hatte aus meinem Bestand einige Bilder ausgedruckt und die zeige ich den Angestellten. Die ältere Chefin war nicht da. Einer erkennt sich wieder, muss knapp 20 Jahre her sein. Hat sich gelohnt, komme gerne wieder.

08.12.22 Tag 5 U Tong – Kanchanaburi

Das Frühstück auf dem Zimmer war in Ordnung. Hätten 2 Personen das Zimmer genutzt, hätte allerdings die zweite Sitzgelegenheit gefehlt. Tut dem ganzen keinen Abbruch, das Hotel werde ich sicher nochmal besuchen. Das heutige Ziel liegt nur 80 km entfernt, wenn man denn den direkten Weg nimmt. Das habe ich natürlich nicht vor. In U Thong, den ich besichtigen will. Der ist es nicht, schaut aber auch gut aus. Liegt etwas außerhalb. Ein Tempel mit einem Buddha, der aus dem Felsen gehauen ist. Sehr schön angelegt und wenn man sich den Parkplatz ansieht, oft auch gut besucht. Jetzt, so früh, ist hier noch nicht viel los. Mag ich ja sehr. Nach den Fotos geht mein Weg zum Verkaufsstand des Tempels. Ich nutze ausschließlich die Stände in der Tempelanlage. Nur hier kommt bei Verlauf der Erlös auch dem Tempel zugute. Muss mal wieder zuschlagen und werde dabei auch von einem Mönch „beraten“. Der besteht darauf, mich auch zu segnen. Habe ich ja schon häufiger mitgemacht, nur diesmal werde ich auch „gezeichnet“. Da mir schnell klar wird, dass dieses Zeichen den Helm nicht lange überlebt, möchte ich es festhalten. Der Mann vom Stand ist wahrlich kein begnadeter Fotograf und auch die Variante mit Selbstauslöser bringt nicht viel. Endlich macht die Kamera im Handy mal Sinn.
So geschützt fahre ich weiter. Hier mitten in der Pampa hat sich wohl jemand gedacht: Was die Engländer können, machen wir mal auf modern nach. Muss ein Künstler gewesen sein, denn es gibt keine Anleitung! Carhendge, kann man machen. Nur ist da auch nichts drumherum, nicht mal ein Café oder irgendetwas. Da ist zwar eine Art Hotel in der Nähe, aber eben sonst nichts. Wenn man schon in der Nähe ist, OK! Meine Route ist so lang, weil ich am Sinakharin See vorbeifahren will. Dazu geht es erst mal durch die Berge. Und die Strecke ist recht einsam. Nochmal volltanken, denn Tankstellen sind die nächsten 150 km nicht zu erwarten. Bin die Strecke auch schon mal gefahren, wäre genau das richtige für Albert. Straßen von bis, aber meistens gut. Es geht rauf und runter mit unendlich vielen Kurven. Gekrönt dann von einem herrlichen Ausblick. Diesmal Sonne von vorne, muss mal checken, wann die im Rücken steht. Von hier aus geht es runter zum See. Letztes Mal bin ich komplett am See entlang gefahren, diesmal habe ich wohl eine Straße genommen und plötzlich ist die Straße zu Ende und es geht nur noch mit einer Fähre weiter. Das nehme ich gerne mit. Entspannt und nach dem persönlichen Fahrplan des Fährmanns. Die Spiegel sind alle echt, auch wenn die wenigsten etwas nützen werden. Die etwas überdimensionierten Endtöpfe sind es wohl nicht, wenigstens nicht alle. Ob ich dadurch Zeit gespart habe, ist mir egal. War eine nette Aktion. Jetzt noch die letzten 60 km und dann bin ich am River Kwai angelangt. Wilde Elefanten gibt es entlang des gesamten Sees. Am Fluss kann man auch sehr entspannt übernachten. Wie immer wird noch mal getankt bevor es zum Hotel geht. Das liegt nahe am Fluss, ist ganz OK, sollte aber mal aus dem Dornröschenschlaf nach Corona geweckt werden.
Wollte mit Kreditkarte zahlen, was zuerst nicht klappte. Laut Hotel klappt es schon seit Monaten nicht. Für mich war das Gerät auf Geldwechsel eingestellt und nicht auf Bezahlung. Jetzt wollte man es sich einfach machen, kannst du bar zahlen? Kann ich natürlich, will ich aber nicht! Erst jetzt ruft man bei der Bank an! Ich beziehe erst mal das Zimmer, komme dann nochmal wieder. Jetzt klappt es ohne Probleme. Auch die Chefin ist hocherfreut, dass es endlich wieder geht. Hat halt heute erst jemand angerufen 😉 😎 .
Einmal da, kann ich auch schon was essen. Essen ist gut.Liebes Aurora Hotel – Aufwachen, es geht weiter. Bilder vom Zimmer habe ich vergessen und jetzt habe ich bereits den guten Zustand zerstört.

Das Video vom Tag

09.12.22 Sondereinsatz Tag 9 von 15

Nicht ganz in eigener Sache

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Mein Freund Tommy macht jedes Jahr Weihnachten eine Aktion, die ich auch gerne unterstützen werde.  Er fährt mit seinen roten TukTuk an Heiligabend zu verschiedenen Waisenhäusern und macht dort den Weihnachtsmann, bringt den Kindern Süßigkeiten und spendet dort selbst Geld für die Waisenhäuser. Gummibärchen habe ich schon abgegeben 😀 Ich selbst werde auch Spenden, denn hier kommt alles direkt bei denen an, die die Hilfe auch brauchen. Jeder einzelne Baht! Das Ganze ist auch eine offizielle Aktion, es wird nichts unter dem Tisch angenommen, sondern es werden offizielle Spendenquittungen ausgestellt.
Für alle, die, wie ich, immer Probleme mit den Organisationen haben, die es sich leisten von den Spendengeldern Fernsehwerbung zu bezahlen, wäre das mal eine gute Alternative direkt was zu tun.

Mit dem Aufruf musste ich mir natürlich auch schon Gedanken machen, WIE?
Die „Spenden“ werden auf ein Transferkonto eingezahlt, das wird dann in Thai Baht umgewandelt und von mir persönlich bei Tommy abgegeben. Da wird es dann auf die Waisenhäuser verteilt. Ich werde dann wohl auch mitfahren, mich aber im Hintergrund halten. Jedenfalls wird hier die Gesamtsumme gepostet und auch jede einzelne Spende. Mit Namen, Spitznamen, oder auch ohne Name – wie gewünscht.

Wer sich daran beteiligen möchte, kann sich gerne bei mir melden und ich gebe dann die genauen Informationen durch. Einzeln, zusammen, wenig, auch gerne viel – egal!

Den Aufruf werde ich bis Mitte Dezember jeden Tag an gesondert einstellen. Hoffe es nicht mal zu vergessen.

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Er macht das schon seit Jahren, habe es aber auch erst letztes Jahr mitbekommen und mir vorgenommen, dieses Jahr bin ich mit meinen Möglichkeiten dabei. Eine davon ist, diese Information weiterzugeben.

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Kay, Pia, Gaby, Jürgen, Doris, Carsten&Feng und Renate

07.12.22 Tag 4 Tak – U Thong

Trübe Aussichten am frühen Morgen. Es ist bedeckt, bin mir nicht sicher, was ich davon halten soll. Erst mal Frühstücken. Wie die meisten Hotels auf dieser Tour sind das nationale Hotels, die alle nur bedingt auf „internationale“ Gäste eingestellt. An einigen Rezeptionen wird nicht mal Englisch gesprochen. Das hat sich ja auch gestern gezeigt, als ich nach einem Restaurant gefragt habe (auf Thai). Thais hätten die Frage nicht gestellt. Frühstück ist üppig – Thai Style. Europäer sind immer leicht erstaunt, dass die gebratenen Eier maximal warm sind, für Thais nicht das Problem.  Ich habe mich daran gewöhnt und komme damit zurecht.
Die Gelbe ich gepackt, es ist immer noch bedeckt. Es geht ja nach Süden. Nach einiger Zeit lockert es sich auf. Erstes Ziel ist heute der historische Park in Kamphaeng Phet. Für diesen Teil der Strecke nehme ich Nebenstraßen. Das erkennt man dann auch schon an der Beschriftung. Lesen kann ich das, allerdings meist eben nicht im Vorbeifahren. Dazu muss ich schon halten.
In Kamphaeng Phet wieder Eintritt für den Park. Wieder einmal eich richtiger Aufreger für mich. Es regen sie viele darüber auf, dass „Ausländer“ den fünffachen Eintrittspreis zahlen müssen. Dabei bin ich gerne bereit 100 THB zu zahlen, denn die 100 THB ist es wert und da macht es keinen Unterschied ob Thai oder Farang!
Hier kann ich mit der Gelben durch den Park und das wird auch sicher auf einer der nächsten Touren ausgiebig wiederholt. Hat mir ausgesprochen gut gefallen. Und noch ein Video dazu.
Heute muss ich noch Kilometer machen. Ich komme wieder. Jetzt geht es auf den Highway 1, eine große Überland-Autobahn. Da ist nicht viel zu sehen und da muss ich mich auch auf den Verkehr und die Straße konzentrieren. Eine Pause muss sein und die kommt nach knapp 160 km. Noch fast die gleiche Strecke bis zum Sam Chuck Markt. Nur im letzte Teil kann ich die Hauptstrecke verlassen und die netten Straßen nehmen. Am Markt kann ich einfach nicht vorbeifahren, ohne zu halten. Da muss ich einfach noch mal durch schlendern. Gekauft wird heute nichts. Nur noch 50 km bis zum Hotel. Der Tank reicht genau bis U Thong. Getankt und dann zum Hotel. Das ist ein Resort, dass auch etwas zurückversetzt liegt. Eine größere Anlage, wenn auch nicht allzu viele Zimmer. Zimmer und Anlage ist toll. Auch hier waren wohl noch nicht viele Ausländer, ein paar Worte Thai braucht man hier. Mit Englisch alleine kommt man nicht sehr weit. Zum Hotel (oder umgekehrt) gehört ein Café und ein Markt an der Straße. Da gibt es dann auch Abendessen. Alles sehr schön gemacht. Frühstück wird morgen aufs Zimmer gebracht, bin mal gespannt.

08.12.22 Sondereinsatz Tag 8 von 15

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Für alle, die, wie ich, immer Probleme mit den Organisationen haben, die es sich leisten von den Spendengeldern Fernsehwerbung zu bezahlen, wäre das mal eine gute Alternative direkt was zu tun.

Mit dem Aufruf musste ich mir natürlich auch schon Gedanken machen, WIE?
Die „Spenden“ werden auf ein Transferkonto eingezahlt, das wird dann in Thai Baht umgewandelt und von mir persönlich bei Tommy abgegeben. Da wird es dann auf die Waisenhäuser verteilt. Ich werde dann wohl auch mitfahren, mich aber im Hintergrund halten. Jedenfalls wird hier die Gesamtsumme gepostet und auch jede einzelne Spende. Mit Namen, Spitznamen, oder auch ohne Name – wie gewünscht.

Wer sich daran beteiligen möchte, kann sich gerne bei mir melden und ich gebe dann die genauen Informationen durch. Einzeln, zusammen, wenig, auch gerne viel – egal!

Den Aufruf werde ich bis Mitte Dezember jeden Tag an gesondert einstellen. Hoffe es nicht mal zu vergessen.

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Er macht das schon seit Jahren, habe es aber auch erst letztes Jahr mitbekommen und mir vorgenommen, dieses Jahr bin ich mit meinen Möglichkeiten dabei. Eine davon ist, diese Information weiterzugeben.

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Kay, Pia, Gaby, Jürgen, Doris, Carsten&Feng und Renate

07.12.22 Sondereinsatz Tag 7 von 15

Nicht ganz in eigener Sache

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Mein Freund Tommy macht jedes Jahr Weihnachten eine Aktion, die ich auch gerne unterstützen werde.  Er fährt mit seinen roten TukTuk an Heiligabend zu verschiedenen Waisenhäusern und macht dort den Weihnachtsmann, bringt den Kindern Süßigkeiten und spendet dort selbst Geld für die Waisenhäuser. Gummibärchen habe ich schon abgegeben 😀 Ich selbst werde auch Spenden, denn hier kommt alles direkt bei denen an, die die Hilfe auch brauchen. Jeder einzelne Baht! Das Ganze ist auch eine offizielle Aktion, es wird nichts unter dem Tisch angenommen, sondern es werden offizielle Spendenquittungen ausgestellt.
Für alle, die, wie ich, immer Probleme mit den Organisationen haben, die es sich leisten von den Spendengeldern Fernsehwerbung zu bezahlen, wäre das mal eine gute Alternative direkt was zu tun.

Mit dem Aufruf musste ich mir natürlich auch schon Gedanken machen, WIE?
Die „Spenden“ werden auf ein Transferkonto eingezahlt, das wird dann in Thai Baht umgewandelt und von mir persönlich bei Tommy abgegeben. Da wird es dann auf die Waisenhäuser verteilt. Ich werde dann wohl auch mitfahren, mich aber im Hintergrund halten. Jedenfalls wird hier die Gesamtsumme gepostet und auch jede einzelne Spende. Mit Namen, Spitznamen, oder auch ohne Name – wie gewünscht.

Wer sich daran beteiligen möchte, kann sich gerne bei mir melden und ich gebe dann die genauen Informationen durch. Einzeln, zusammen, wenig, auch gerne viel – egal!

Den Aufruf werde ich bis Mitte Dezember jeden Tag an gesondert einstellen. Hoffe es nicht mal zu vergessen.

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Er macht das schon seit Jahren, habe es aber auch erst letztes Jahr mitbekommen und mir vorgenommen, dieses Jahr bin ich mit meinen Möglichkeiten dabei. Eine davon ist, diese Information weiterzugeben.

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06.12.22 Tag 3 Petchabun – Tak

Der Zusammenschnitt der kleinen Clips wieder am Anfang. Zwischendurch kommen sowieso viele Bilder 😉

Schon die Aussicht am Morgen ist echt nett.
Hier werde ich sicher nochmal absteigen. Frühstück im Hotel war gut. Der Kaffee kam allerdings bei weitem nicht an den von gestern ran. Auch wenn ich früh aufstehe, gibt es doch einiges zu tun bis ich loskomme. Heute war es auch wieder nach 9 Uhr.
Erst mal nach Norden und dann biege ich nach Westen ab. Es geht wieder durch die Berge nach Phitsanulok. Ich halte zwar mal kurz, aber die Zeit einen meiner Lieblingstempel zu besuchen habe ich heute nicht, war ja erst letztes Jahr da. Zum erstem Mal allerdings in dieser Richtung durch die Berge. Vor Phitsanulok wird es dann flach, sehr flach. Hier muss ich aber zu 2 Tempeln, die ich auch schon oft besucht habe. Wat Mahatat zuerst. Hier hat man einiges verändert. Vor dem eigentlichen Haupttempel ist jetzt eine freie Fläche entstanden. Die Stände sind gewandert. Gleich nebenan ist der Wat Nang Phaya, ruhig, beschaulich ist der Tempel, mir eigentlich lieber wie der berühmte Nachbar.
Zur nächsten Tanke, nach gut 170 km habe ich eine kurze Pause verdient.  Noch gut 140 km vor mir und ich werde in Sukhothai ganz bestimmt noch eine Pause machen. Den historischen Park will ich auf jeden Fall noch einmal besichtigen. Nach 80 km bin ich dann da. Ein Bild für Tommy. Das letzte Mal hatte ich die Tram durch das Gelände. Der Fuss ist wie gestern, aber durch den park laufen – nicht heute. Ich nehme einen kleinen Elektrowagen mit Fahrer für eine Stunde, kostet 250 THB (ca. 8 EUR). Eintritt für das Weltkulturerbe ist 100 THB. Man kann sich hier sicher auch mindestens einen halben Tag aufhalten, dann sollte man aber auch in Sukhothai übernachten. Die eine Stunde muss heute reichen. Ein ganz besonderes Erlebnis ist Sukhothai an Loy Krathong, dem Vollmondfest im November.
Er sind noch knapp 70 km bis Tak und links dunkle Wolken. Vor mir sieht es noch gut aus, aber auch da tauchen ein paar auf. Alles gut, ich komme trocken an. Bevor es zum Hotel geht, noch mal getankt. Das Hotel liegt etwas zurückversetzt, aber doch mitten in der Stadt. Zimmer ist OK. Leider kein Restaurant im Haus, aber leider kann man mir an der Rezeption auch keins nennen. Dann muss ich den Joker ziehen, denn sinnfrei suchen habe ich keine Lust und in der Nähe des Hotels habe ich auch keins gesehen. BigC und Lotus haben fast immer einen Food Court und der ist ganz ordentlich, auch wenn es nicht unbedingt gemütlich ist. Im Lotus wird gegessen. Dann wieder zum Hotel und den Blog vorbereiten. Morgen habe ich gut 350 km vor mir und will 2 Stopps einlegen. Da will ich pünktlich los.

05.12.22 Tag 2 Korat-Petchabun

Habe mit der Osmo kleine Clips gemacht und die aneinander gehängt. Mir gefällt es seht gut.

Zum Hotel: Hotel, Zimmer und Verpflegung waren gut. Personal könnte etwas häufiger die zugedachten Positionen besetzen, aber ich komme gerne wieder. Frühstück war in Ordnung und der Kaffee besonders gut.
Kurz nach 9 Uhr bin ich wieder los. Ich will zuerst mal gut 80 km nach Norden zum Wat Ban Rai. Die Strecke ist flach und ländlich. Der Wat Ban Rai ist ein sehr bekannter Tempel, den ich auch schon mehrfach besucht habe. Einer der bekanntesten Mönche Thailands hat hier gewirkt. Mein Fuß ist etwas besser, aber diesmal werde ich den Elefanten nicht hochlaufen. Schonung tut ihm gut und ich bin ja bestimmt nicht das letzte Mal da.
Nun hatte ich ja die Route auch genauso geplant, muss aber im Nachhinein zugeben, ich hätte mehr Zeit einplanen sollen. Am Wat Ban Rai ist mir das noch nicht so aufgefallen. Noch mal gut 80 km weiter ist Chaiyaphun. Wenn man nicht nur die Hauptstrecken fährt, dann muss man immer sehr gut auf die Straße aufpassen. Es gibt da ab und an ganz üble Stellen. Ansonsten plattes Land bis Chaiyaphun.

Da wollte ich zumindest mal durch und mir das Zentrum mal grob ansehen. Angekommen dort stellte ich aber fest, dass ich noch fast 200 km zu fahren habe und mein Navi meinte, ich komme gegen halb fünf an. Damit war dann die Stadtrundfahrt gestrichen. Tanken und etwas trinken muss reichen, bis zum nächsten Besuch. Auch die Strecke nach Petchabun beginnt flach, dann geht es allerdings in die Berge und man hat eine interessante Strecke mit schönen Aussichten.

Ich komme dann auch erst kurz vor fünf im Hotel an. Getankt habe ich schon für morgen, dann kann ich direkt los. Morgen ist die Strecke dann ähnlich lang. Da kann ich auch nicht trödeln.
Das Hotel liegt im Grünen, am Stadtrand, ist aber sehr gut und hat auch ein Restaurant. Kurz frisch machen und direkt dorthin. Der Kellner hat mich leider etwas verwirrt, weil er mir erstmal nur eine „Karte“ hinhielt. Gleiche Bestellung wie gestern. Ist eigentlich auch kein Problem, denn das ist quasi mein Thailändischen Schnitzel – geht immer. Sehe habe später die vermeintliche Getränkekarte, die große Speisekarte war. Kann ja sein, dass ich nochmal wiederkomme.
Essen war wie immer gut und die Aussicht auf die Berge ganz hervorragend.

 

06.12.22 Sondereinsatz Tag 6 von 15

Nicht ganz in eigener Sache

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Mein Freund Tommy macht jedes Jahr Weihnachten eine Aktion, die ich auch gerne unterstützen werde.  Er fährt mit seinen roten TukTuk an Heiligabend zu verschiedenen Waisenhäusern und macht dort den Weihnachtsmann, bringt den Kindern Süßigkeiten und spendet dort selbst Geld für die Waisenhäuser. Gummibärchen habe ich schon abgegeben 😀 Ich selbst werde auch Spenden, denn hier kommt alles direkt bei denen an, die die Hilfe auch brauchen. Jeder einzelne Baht! Das Ganze ist auch eine offizielle Aktion, es wird nichts unter dem Tisch angenommen, sondern es werden offizielle Spendenquittungen ausgestellt.
Für alle, die, wie ich, immer Probleme mit den Organisationen haben, die es sich leisten von den Spendengeldern Fernsehwerbung zu bezahlen, wäre das mal eine gute Alternative direkt was zu tun.

Mit dem Aufruf musste ich mir natürlich auch schon Gedanken machen, WIE?
Die „Spenden“ werden auf ein Transferkonto eingezahlt, das wird dann in Thai Baht umgewandelt und von mir persönlich bei Tommy abgegeben. Da wird es dann auf die Waisenhäuser verteilt. Ich werde dann wohl auch mitfahren, mich aber im Hintergrund halten. Jedenfalls wird hier die Gesamtsumme gepostet und auch jede einzelne Spende. Mit Namen, Spitznamen, oder auch ohne Name – wie gewünscht.

Wer sich daran beteiligen möchte, kann sich gerne bei mir melden und ich gebe dann die genauen Informationen durch. Einzeln, zusammen, wenig, auch gerne viel – egal!

Den Aufruf werde ich bis Mitte Dezember jeden Tag an gesondert einstellen. Hoffe es nicht mal zu vergessen.

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Er macht das schon seit Jahren, habe es aber auch erst letztes Jahr mitbekommen und mir vorgenommen, dieses Jahr bin ich mit meinen Möglichkeiten dabei. Eine davon ist, diese Information weiterzugeben.

Vielen Dank schon mal an:
Kay, Pia, Gaby, Jürgen, Doris und Carsten&Feng

05.12.22 Sondereinsatz Tag 5 von 15

Nicht ganz in eigener Sache

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Mein Freund Tommy macht jedes Jahr Weihnachten eine Aktion, die ich auch gerne unterstützen werde.  Er fährt mit seinen roten TukTuk an Heiligabend zu verschiedenen Waisenhäusern und macht dort den Weihnachtsmann, bringt den Kindern Süßigkeiten und spendet dort selbst Geld für die Waisenhäuser. Gummibärchen habe ich schon abgegeben 😀 Ich selbst werde auch Spenden, denn hier kommt alles direkt bei denen an, die die Hilfe auch brauchen. Jeder einzelne Baht! Das Ganze ist auch eine offizielle Aktion, es wird nichts unter dem Tisch angenommen, sondern es werden offizielle Spendenquittungen ausgestellt.
Für alle, die, wie ich, immer Probleme mit den Organisationen haben, die es sich leisten von den Spendengeldern Fernsehwerbung zu bezahlen, wäre das mal eine gute Alternative direkt was zu tun.

Mit dem Aufruf musste ich mir natürlich auch schon Gedanken machen, WIE?
Die „Spenden“ werden auf ein Transferkonto eingezahlt, das wird dann in Thai Baht umgewandelt und von mir persönlich bei Tommy abgegeben. Da wird es dann auf die Waisenhäuser verteilt. Ich werde dann wohl auch mitfahren, mich aber im Hintergrund halten. Jedenfalls wird hier die Gesamtsumme gepostet und auch jede einzelne Spende. Mit Namen, Spitznamen, oder auch ohne Name – wie gewünscht.

Wer sich daran beteiligen möchte, kann sich gerne bei mir melden und ich gebe dann die genauen Informationen durch. Einzeln, zusammen, wenig, auch gerne viel – egal!

Den Aufruf werde ich bis Mitte Dezember jeden Tag an gesondert einstellen. Hoffe es nicht mal zu vergessen.

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Er macht das schon seit Jahren, habe es aber auch erst letztes Jahr mitbekommen und mir vorgenommen, dieses Jahr bin ich mit meinen Möglichkeiten dabei. Eine davon ist, diese Information weiterzugeben.

Vielen Dank schon mal an:
Kay, Pia, Gaby, Jürgen, Doris und Carsten&Feng

04.12.22 Tag 1 Pattaya – Korat

Pünktlich um 09 Uhr bin ich losgefahren. Alles ist bereit, zumindest bin ich davon ausgegangen. Später musste ich allerdings feststellen, dass ich die Speicherkarte der Osmo im Kartenleser im Condo habe stecken lassen. Tara hat noch zu. Eine der seltenen Bahnen zwingt mich zum Halt. Dann um den See und durch Pong und bei Khao Mai Kheo auf den Highway 331.  Den fährt man dann durch, auch wenn er vor Kabin Buri dann Highways 304 heißt. Da mache ich dann auch meine Pause. Die Gelbe wird voll getankt und ich gönne mir auch was zu trinken. Hier stelle ich dann auch das Fehlen der Karte fest. Hatte mich während der Fahrt schon gewundert, warum das nicht funktioniert. Ist an sich schade, denn heute wäre sie gut zu gebrauchen. Durch die Berge wäre die Osmo nett gewesen. Dann müssen die Bilder reichen. In Korat kümmere ich mich um Ersatz.
Die Strecke bin ich schon mehrfach, wenn auch schon lange nicht mehr gefahren. Überhaupt hatte ich Glück mit dem Wetter. Im Osten hängen viele dunkle Wolken, aber mich erreichen sie nicht. Die Straße über die Berge ist fertig und man kommt gut durch. LKWs haben es hier schwerer. Sie sind nicht besonders gut motorisiert. Viel flaches Land, da wird nicht viel Power gebraucht und das rächt sich jetzt mit Schrittgeschwindigkeit. Ist aber kein Problem bei dem Verkehr. Auch hier gibt es Erdbeeren. Jetzt sind es nur noch 60 km bis zum Ziel. Wolken auch hier, aber die sehen freundlicher aus. Kurz vor 15 Uhr bin ich dann im Hotel und kann auch gleich aufs Zimmer. So war auch der Plan. Dann war der Plan noch mal loszufahren und mir noch mal das alte Korat anzusehen.
Leider habe ich seit 2 Tagen ein Handicap. Schmerzen unter der rechten Verse. Genau weiß ich nicht, was es ist. Macht das Laufen mal mehr oder weniger schmerzhaft. Woher ich das habe, keine Ahnung. Dachte, es geht weg, tut es aber bis jetzt nicht und jetzt schmerzt es sehr. Altstadt gestrichen, dafür aber mal schnell zum Terminal 21. Ich brauche ja noch eine Speicherkarte. Normalerweise wäre ich durchgelaufen, heute nur zum Speicherkartenshop. Voll ist die Mall, heute scheint Schulabschluss zu sein und das Terminal 21 scheint der bevorzugte Hintergrund für ein Foto zu sein.  Karte gekauft und gleich wieder zurück. Nach 10 Minuten am Aufzug muss ein Trick her. Der kommt schon immer in der 3. Etage voll von der 4. an. Das schau ich mir 3 Mal an und dann fahre ich erst in die 4. um dann in den Keller zu fahren. Da steht die Gelbe. Noch mal Tanken und dann zurück zum Hotel. Da bekomme ich auch was zu Essen, hatte ich vorher schon nachgefragt. Sehr lecker und wie hier sehr oft mit ein paar zusätzlichen Zutaten wie Wasserkastanien. Morgen geht es weiter.

03.12.22 Tommytag

Heute hat Tommy Geburtstag, da fahre ich mal vorbei. Habe mich vorher per WA angekündigt, aber er hat da eine Einstellung, dass man nicht sehen kann, ob er eine Nachricht gelesen hat. Er findet das gut, ich eher lästig. Egal, jedenfalls ist er nicht da! Kann ich mich um etwas anderes kümmern. Die Gelbe hat ja eine Halterung fürs Handy. Die nutze ich auch für die Osmo, heißt als beides geht nicht. Nun fahre ich ja immer nur nach einer groben Route und biege auch mal ab, wo ich dann den direkten Weg verlasse. Deshalb hab ich dann auch das Navi am Handy an. Kann auch so grob meine Ankunft sehen und abwägen, ob sich ein Umweg noch lohnt. Dazu muss eben noch eine zweite Halterung her. Hatte vorgestern schon eine besorgt. Die hat sich allerdings als geht gar nicht herausgestellt, weil zu wackelig und auch nicht richtig zu befestigen. Diesmal zum Mr.DIY, mit dem Ziel diese Halterung besser zu befestigen. So etwas hatten die aber nicht. Was sie hatten, war eine Fahrradhalterung komplett. Die lässt sich gut am Lenker befestigen. Lässt sich schon, aber nicht von mir mit meinen dicken ungelenken Fingern.

Das erledigt aber gerne ein Schrauber auf der Soi Siam Country Club. Liegt auf dem Weg zur Massage. Da habe ich Termin.
Wichtig, denn ich pausiere ja jetzt für eine Woche. Irgendwie bekomme ich die Kombination aus Kamera und Osmo noch nicht richtig hin. Es ginge ja auch beides. Um den See zurück nach Pattaya und noch einen Versuch bei Tommy.
Und Tanken war ich ja auch noch. Jetzt ist er da und ich kann ihm gratulieren. Damit ist der Tag aber auch schon wieder rum. Heute nochmal zu Tara. Eigentlich ist ja Hühnchen-Spieß Tag. Der ist heute aber nur für Anita, ich habe gestern am Nachbartisch Cordon bleu gesehen und mich auf dem Weg zu Tara dran erinnert. Hatte ich da noch nicht. Heute wird es bestellt. Schmeckt sehr gut und d für unter 5 EUR ein toller Preis.

04.12.22 Sondereinsatz

Nicht ganz in eigener Sache

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Mein Freund Tommy macht jedes Jahr Weihnachten eine Aktion, die ich auch gerne unterstützen werde.  Er fährt mit seinen roten TukTuk an Heiligabend zu verschiedenen Waisenhäusern und macht dort den Weihnachtsmann, bringt den Kindern Süßigkeiten und spendet dort selbst Geld für die Waisenhäuser. Gummibärchen habe ich schon abgegeben 😀 Ich selbst werde auch Spenden, denn hier kommt alles direkt bei denen an, die die Hilfe auch brauchen. Jeder einzelne Baht! Das Ganze ist auch eine offizielle Aktion, es wird nichts unter dem Tisch angenommen, sondern es werden offizielle Spendenquittungen ausgestellt.
Für alle, die, wie ich, immer Probleme mit den Organisationen haben, die es sich leisten von den Spendengeldern Fernsehwerbung zu bezahlen, wäre das mal eine gute Alternative direkt was zu tun.

Mit dem Aufruf musste ich mir natürlich auch schon Gedanken machen, WIE?
Die „Spenden“ werden auf ein Transferkonto eingezahlt, das wird dann in Thai Baht umgewandelt und von mir persönlich bei Tommy abgegeben. Da wird es dann auf die Waisenhäuser verteilt. Ich werde dann wohl auch mitfahren, mich aber im Hintergrund halten. Jedenfalls wird hier die Gesamtsumme gepostet und auch jede einzelne Spende. Mit Namen, Spitznamen, oder auch ohne Name – wie gewünscht.

Wer sich daran beteiligen möchte, kann sich gerne bei mir melden und ich gebe dann die genauen Informationen durch. Einzeln, zusammen, wenig, auch gerne viel – egal!

Den Aufruf werde ich bis Mitte Dezember jeden Tag an gesondert einstellen. Hoffe es nicht mal zu vergessen.

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Er macht das schon seit Jahren, habe es aber auch erst letztes Jahr mitbekommen und mir vorgenommen, dieses Jahr bin ich mit meinen Möglichkeiten dabei. Eine davon ist, diese Information weiterzugeben.

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Kay, Pia, Gaby, Jürgen, Doris und Carsten&Feng