Der Flug im A380 verlief, wie immer ruhig und das Prozedere in Frankfurt ist mir mittlerweile ja auch bekannt. Noch die Fahrkarte ziehen und dann in den nächsten ICE nach Köln. Nächstes Taxi17 nach Müngersdorf und schon heisst es wieder warten bis zum nächsten Abflug – 100 Tage to go 😉
… und da bei bekannten Temperaturen
Nachtrag zu den Baumaßnahmen im The Garden
Die Balkone bekommen neue Fliesen. Ich bin mir noch nicht sicher, ob das eine gute idee ist. Es könnte sein, dass sie bei Nässe glatt sind.
Das war mal eine Rumpelkammer, die jetzt wohl zu einem neuen Zimmer umgebaut wird. Habe mal Jo gebeten das im Auge zu behalten mir Bilder zu schickenund auch mit Kwan zu sprechen. Soll wohl nur ein Zimmer sein und könnte interessant für mich sein 😀 Auch die Beleuchtung wird ausgetauscht, mal in weiß, mal in schwarzAch ja, das Gitter und der Holzhandlauf wurden auch gestrichen, der Handlauf nachträglich auch lackiert 😉
Am Vormittag schon mal grob alles zusammen gelegt. Der Koffer wir voll, das steht mal wieder fest. Das Gepäck, dass hier bleibt muss das nächste mal auf den Prüfstand. Da muss sicher auch mal was aussortiert werden. Aber erst beim nächsten Mal. Nach der Zusammenlegung das Abschlußprogramm gestartet. Zuerst mal zum Friseur, das ist der laden, wo der Topf bestellt worden ist und den ich noch auf der Liste hatte, zum Rasieren und die Öhrchen sauber machen. Und gleich danach zur Abschlussmassage. Nebenan die Orchidee hat eine Woche wegen Renovierungsarbeiten geschlossen. Den Roller noch voll tanken und zurück zum Loom. Nur noch deb „Berg“ runter. Bezahlt hatte ich schon vor der Abfahrt. Jetzt muss alles in die diversen Behältnisse verstaut werden. Zwischendurch noch mal ein kleiner Schnack mit Jo, der übrigens mit seiner Kim offiziell verheiratet ist. Die diversen güldenen Schalen nehmen doch einiges an Platz im Koffer weg, aber es geht – 26,5 kg. Alles ist erledigt, nur noch auf den Fahrer warten. Diesmal fährt er schon freiwillig über die Naklua in Richtung Banglamung. Will aber dann doch wieder über die Sukhumvit direkt auf die 7, was ich gar nicht verstehen kann und ihn Richtung 36 dirigiere. Gut Englisch spricht er nicht. Über die 36 fährt er er extrem langsam und als ich ihne darauf anspreche, kommt die Antwort: Sie sei ja nicht beleuchtet. Erst da bemerke ich, dass er fast kein Licht hat, maximal Standlicht. Das hindert ihn aber nicht trotzdem nur die rechte Spur zu nehmen (In deutschland waäre es di Linke 😀 ) Nachdem wir die beleutete 7 erreicht haben verdoppelte er dann die Reisegeschwindigkeit auf die üblichen 120 km/h. Am Flughafen dann ein mittlerer Menschenauflauf. Hunderte von Teenies wartetetn auf einen „Superstar“ der wohl jetzt einchecken sollte. Die übliche Routine und das Warten in der Lounge bis zum Abflug. Der Flieger war mal wieder bis auf den letzten Platz besetzt.
Die Vorbereitungen auf den Umzug beginnen. Noch ein paar letzte Kleinigkeiten sind zu besorgen. Nach einer kleinen Runde, das ist WW’s Hotel im November, zum erten Mal den Namen des Hotels im Terminal 21 bewusst gelesen, die Beach Road entlang (Parasailing ist sehr beliebt)habe ich mich dafür das Central Marina ausgesucht. Zuerst mal das Telefon aufgeladen, damit ich im November direkt alles freischalten kann. Kleine Topfsuche, man weiß ja nie und anschließend in den BigC die letzten Sachen besorgen. Auch von der Setie, es macht sich. Wasser gibt es da aber nur im sixpack und so noch mal in den 7eleven an der Soi 12. Goldig, aber schön??? Das war es dann auch schon mit dem Programm für den Tag. Mit Jo noch etwas erzählt und ihm dann mal die Gelbe gezeigt, die er ja nächste Woche mal nutzen möchte. In den Pool und ein letztes Abendessen im BoPa.
Das Ende ist mal wieder in Sicht. Montag geht es wieder nach Kummerland. Vorher ind noch ein paar sachen zu erledigen. Den Topf habe ich zwar nicht vergessen, aber den habe ichh jetzt mal in Jo’s Hände gelegt und bin mal gespannt, ob das mit der Bestellung klappt. Im November werde ich es sehen und da steht da auch wieder eine längere Tour an, wo ich schauen kann 😉 also verschoben. Um den nächsten Auftrag magnetische Thai Konsonanten „ab zu arbeiten“ bin ich ml wieder zur Harbor Mall nach Laem Chabeng gefahren. Liegt auf der anderen Seite der BuchtNettes Restaurant Dachte eigentlich das wäre eine einfache Aufgabe. Buchstaben habe ich gefunden, aber keine magnetischen. Mit Klett ja, und andere auch. So habe ich auf die Alternativen zurück gegriffen. Aufträge: Puder und Mückenzeug auch noch erledigt und mich wieder auf den Roller gesetzt – Richtung Pattaya, aber nicht direkt. Kleinen Abstecher auf die 36 und nach einem U-Turn auf den Bypass. Da kommt dann nach 2-300m das Slow Ride Cafe. Das ist der letzte offene Punkt für diese Reise. Hatte ich gutes von gehört und auch Jo von erzählt. Der war schon da ich besuche es Heute. Von der Strasse aus sieht man nichts. Das Slow Ride hat auch nichts von einem klassischen Cafe. Von der Strasse aus kaum zu erkennen tritt man in einen schönen urwaldartigen Garten mit verschiedenen Bereichen, offen aund auch geschlossen. Am Boden und auch aud en Dächeren und teilweie auch klimatisiert. Ich habe draussen gesessen und mir einen lecker Capucchino gegönnt. Der war extrem lecker und das ganze Ambiente extrem entspannt. Nachdem das Leela ja jetzt geschlossen ist werde ich wohl hier öfters mal hinfahren. Man schein da auch gut Essen zu können. Werde das „Weihnachten“ mal als „Gruppentour“ in den Raum werfen. Nach dem Capucchino habe ich mich noch etwas umgesehen und bin auch mal auf den Aussichtsturm hoch.
Kurzer Stop im Best Supermarket und 2 Brötchen geholt. Für morgen, da lohnt sich kein ganzes Brot mehr. Dann zum Loom, ich will noch mal in den Pool bevor wir in die Stadt fahren. Wilfried fragt ja schon seit Monaten immer wieder, wir sollen mal zusammen ein Bier trinken gehen und heute soll der Tag sein. gegen 5 Uhr wollen Wilfried, Jo und ich zur Ryan’s bar und danach zu Torti. Als ich jetzt ankommen höre ich aber von Jo dass es ausfällt weil Wilfried Rücken hat. Das ändert dann den Ablauf, wird das Bierchen trinken eben verschoben und ich bleibe heute daheim.
Heute letzter Schultag und danach geht sie Suche nach dem „Topf“ weiter. MM meint zwar es ist genug, aber aufgeben kommt nicht in Frage. Morgens noch mal mit Jo gesprochen uns er und seine Freundin finden den „Topf“ auch ganz nett und wollen auch einen. Kim meint auch zu wissen, wo es den gibt. Wenn bringen sie einen mit. Ich suche aber auch selbst weiter. Einen Laden habe ich noch im Kopf aber heute will ich mich mal rund um den See umsehen. Nicht nur da aber da gibt es halt viele von diesen Shops an der Strasse, die so ziemlich alles haben außer Baumaschinen und da bin ich mir auch nicht sicher 😆 Wie die sich genau nennen habe ich noch nicht versucht raus zu finden, werde ich aber noch. In deinem von denen habe ich gestern auch in der Soi 14 die Metallvariante besorgt. In die Soi Siam Country Club rein und dann einmal um den See. Diese Läden sind wahre Fundgruben. Es gibt sie in verschiedenen Größen. Einige sind riesig. Die pragmatische Variante in Metall, die ich schon haben gibt es fast überall. Die Deko-Variante in Ton leider nicht. Noch ein Abstecher nach Pong, aber auch da nichts. Auch hier macht der Highway nach Rayong Fortschritte. Noch ein Laden, der aber auch nichts hat, aber man gibt mir einen Tipp. Der Laden heisst übrigens ร้านเอ็นพี, frei übersetzt „Laden fettiger Darm“. Ich kann mir aber nicht vorstellen, dass das der Name für diese Shops ist 😀 Nahe Mini Siam an der Sukhumvit. Kurz davor ist auch immer einen Pflanzenmarkt und die haben auch immer Tontöpfe, aber keinen Topf. Den Laden vom Tipp finde ich nicht und drehe um zum Loom zu kommen. Sehe noch einen Laden der Tonzeug herstellt, aber keinen Topf. Genug für heute. Morgen fahre ich mal zum Laden hinter dem BigC an der Central Marina. Noch bei Torti einen Schlüssel für die Gelbe abgeholt, damit Jo nächste Woche mal fahren kann. Jo hatte auch gesucht und zwar genau in dem Laden am BigC wo ich morgen hin wollte. Kim, seine Frau hat da nachgefragt. Die haben aber auch nichts – ABER laut Kim können sie die bestellen. Schon ein Vorteil wenn man nicht nur ein paar Worte Thai spricht, aber ich arbeite ja dran. Sie bestellt auf jeden Fall was und wenn es nicht diesmal mitkommt, dann das nächste Mal. Ich such aber trotzdem weiter 😆 Nach dem Pool mal wieder zur Massage und etwas Essen bei Mr Chicken.
Keine Schule, aber heute Morgen lange mit Jo gesprochen, der seit 5 Monaten auch Thai lernt. Er hat jemanden der Deutsch-Thai unterrichtet und ist sehr zufrieden. Dadurch wurde das kurze Gespräch zu einer langen Unterhaltung. Wilfried stieß auch noch dazu. Schnell aufgelöst wurde die Runde dann als sich die Stimme des Blockwarts Günther ankündigte. Mir dem will kaum einer was zu tun haben. Der wohnt wie Wilfried und Jo ganzjährig in der Anlage, aber wie gesagt ein sympathischer Kerl ist er nicht. Auf seinem „Mist“ ist wohl auch die POOLORDNUNG gewachsen, an die sich allerdings niemand hält. Mittlerweile Mittag und nun? Ich habe ja noch einen unerledigten Auftrag und noch 2 Punkte auf der Liste die ich abhaken will. Ich fahre heute mal zum „Suan Thai“, einem neuen Park etwas außerhalb an der Umgehungsstrasse 331 nach Rayong/Utapao. Der direkte Weg wird natürlich nicht genommen und so entscheide ich mich die „Lieb Tang Rod Fai“ die Umgehungsstrasse an der Bahnlienie entlang zu fahren. Das Thema Leela Coffee hat sich scheinbar entgültig erledigt. Viel entspannter als die Sukhumvit zu nehmen.
Der Bahnhof von PattayaDie fahre ich bis zum Ende durch und biege dann links auf die Tesabal Road ein. Ist irgendwie auch noch Pattaya Habe mal an so einem Shop gehalten die Blumentöpfe aus Ton haben, aber keinen „Topf“. Die führt dann über den noch unfertigen neuen Highway auf die 331. Nach einem U-Turn bin ich dann schon da. Der Park hat erst vor kurzem eröffnet. Alles neu und in einigen Teilen dann eben auch noch etwas kahl. So richtig sind die auf Europäer noch nicht eingestellt, aber mit meinem Thai-Führerschein gibt es wieder Ermäßigung. 99 Baht und eine Attraktion frei statt 300 oder 400 Baht. Aktuell besuchen den Park hauptsächlich chinesische Gruppen in Busgröße. Zum Thema Elefanten sag ich später noch was! Ich will mir erst mal einen Überblick verschaffe und eine Runde mit dem Bus drehen. Der Park ist eigentlich leer. Um diese Zeit am Tag und im Jahr sehr wenige Besucher. Den Bus der dann kommt habe ich für mich alleine. Der Fahrer war wohl vorher im Linienverkehr tätig und ist der Auffassung seine Hauptaufgabe wäre es die Gäste von A nach B zu bringen. Das auf seinen Bus Sightseeing steht hat man ihm wohl noch nicht gesagt. Der erste Teil führt also an eine kleinen Alle mit verschiedenen in Thailand vorkommenden Bäumen/Früchten vorbei. Leider aber so zügig das man auf Serienfoto stellen muss. Nach ein paar hundert Metern dann Halt. Ich soll an einer Bootsfahrt auf dem Seen teilnehmen. OK, warum nicht – WEIL der Staff am Boot lieber rum träumt las aufs Boot aufzupassen und als ich denn ins Boot steige, neigt sich das Boot und vor allem das Dach des Bootes zum Anleger und verletzt meine linke Hand. Die Abschürfungen sehen jetzt schlimmer aus als sie sind – weil braun und so. Ich geh natürlich nicht weiter aufs Boot und der Staff schaut mich fragend an. Ich ihn auch, denn ich erwarte ja dass er etwas Verbandszeug holt und sich um die Abschürfungen kümmert. Damit ist er allerdings völlig überfordert und einen Verbangskasten gibt es auch weit und breit nicht. Nach 10-15 Minuten findet sich ein lustiges, kleines, buntes Pflaster, das mal auf einen teil geklebt mit – von einer netten Frau eines der Shops. Staff hat immer noch ein Fragezeichen im Gesicht. Ich frage ihn, ob er denn nicht mal sein Funkgerät nutzen wolle. Den Bootsführer hat der Vorfall, wie erwartet, natürlich überhaupt nicht interessiert. Nach weiteren 5-10 Minuten kam dann der Bus wieder, der mich und eine Gruppe Chinesen dann mit weiteren Stops wieder zum Eingangsbereich brachte. Dort bin ich dann in den Office, wo auch nicht wirklich viel Englisch gesprochen wurde. Es wurde eine Box gesucht und dann auch gefunden. Da war Verbandsmaterial drin. Viel war das wirklich nicht und Jod oder so war da auch nicht drin. Das wurde allerdings schon im Hintergrund per Telefon von einer Apotheke in der Nähe geordert. Kam dann auch und ich wurde versorgt. Nach einiger Zeit kam dann auch einer der Manager, dem ich den Vorfall noch einmal schilderte. Interessiert hörte er sich alles an und entschuldigte sich mehrfach. Er wolle dafür sorgen, dass die Staffs im allgemeinen besser aufpassen und regelmäßig geschult werden. Er erstattete mir ohne das ich danach gefragt hätte den Eintritt und gab mir „Manao“ eine der Mitarbeiterinnen aus dem Büro mit, so dass ich ihr die Probleme zeigen könne. Das hatte ich auch angeboten. Mit ihr ging es dann noch einmal durch den Park und nahm alles sehr interessiert auf. Bus langsamer fahren, Eingang zum Boot in die Mitte verlegen … So kam ich dann noch zu einer Spezialführung durch die Anlage. Eine Show gibt es natürlich auch
Die chines sind vom Programm schon überwältigt Ein Foto darf nicht fehlen Wollte unbedingt aufs Foto Ein Foto war nicht genug Ich sprach dann auch mit Manao über die Elefanten. Die Wahrnehmung ist bei uns Europäern anders. Für die Thais und die Betreiber schwer zu verstehen. Ich/wir finden es nicht gut, dass die Tiere angekettet darauf warten „Touristen“ herum zu tragen. Manao sagt, dass „Touristen aber genau dieses Elefanten reiten haben wollen und sie sich nicht leisten könnten darauf zu verzichten. Ändern können es also eher die Touristen, die diese Angebote einfach nicht mehr wahrnehmen – dann werden sie auch nicht mehr angeboten. Hier bestimmt die Nachfrage das Angebot Ich soll mich wenn ich nochmal komme bei ihr melden und sie wird dann etwas arrangieren. Ich sagte ich komme in jedem Fall wieder und werde nachsehen, ob sich etwas geändert hat. Die Anlage ist nett, die Pflanzen am Rand müssen noch etwas wachsen, aber eben ein netter Ausflug in die Umgebnung – Manao im November komme ich wieder. Manao wurde auch gleich mal nach dem „Topf“ gefragt und spontan meinte sie, sie kenne einen Shop an der Tai in der Nähe des BigC Supercenters. Ich mache mich also auf den Rückweg und stelle fest, dass es schon recht spät ist. In der Apotheke noch schnell etwas Nachschub an Verbandsmaterial geholt und da es kaum Umweg war auch gleich mal nach dem Shop sehen. Schon auf dem Hinweg hatte ich auch noch eine andere Idee, aber erst mal dem Tipp nachgehen. Der Laden hatte zwar viel, den „Topf“ aber nicht. Auf dem Heimweg schon etwas zum Abendessen mitgenommen. Meine Idee schon mal an einem kleinen Laden der besonderen Art überprüft und das gefunden. Ich kenn noch einen großen, da fahre ich morgen mal hin.
Nach der morgendlichen Session am Computer etwas früher in Richtung Schule. Ich wollte noch vorher in einen Buchladen, denn zum aktuellen Thema gibt es ein Buch und das wollte ich besorgen. Schon gestern war ich erfolglos im Lotus, heute will ich es noch mal bei Se-Ed im BigC Extra probieren. Nachdem auch dort erst nach einiger Zeit geklärt war, was ich denn will – „mod läo“, aber im Lotos Südpattaya an der Sukhumvit gibt es noch Exemplare. In die Richtung will ich später ja sowieso noch. Der Unterricht ging dann auch so. Danach auf die Sukhumvit zum eigentlichen Ziel, dem Pattaya Floating Market, schon deutlich in Jomtien. War früher mal der Eintritt kostenlos, das es ja eigentlich eine reine Kauf- und Fressmeile ist, so zahlt man heute 200 THB Eintritt. Für Jemanden der so etwas noch nicht kennt, ist es aber ganz nett gemacht. Ich habe mir zum Glück beizeiten (vor ein paar Jahren) eine VIP Karte besorgt und muss keinen Eintritt mehr zahlen. Ich war schon oft da, bin aber jetzt in besonderer Mission unterwegs. Es reizt halt diesen Topf zu finden :-D. Ich bin sogar 2 mal durchgelaufen und habe mich, im Gegensatz zu vielen Asiaten auch nicht von den „Damen“ erschrecken lassen. Eine war wirklich etwas erschreckend, DIE andere aber freute sich über jedes Foto. Aber letztendlich war auch hier leider nichts zu finden. Ich mache mich wieder auf den Weg zurück, hier geht es aber nicht rein, das wird nicht unterstützt. Aber noch mal schnell in den Makro, mal schauen. Aber auch hier nichts. Und jetzt wird es dann sinnfrei. Weil der makro und der Lotus nur gut 300m auseinander liegen dachte ich, für die 300m hol ich den Helm nicht raus. Nach 300m biege ich zum Lotus rein, steht doch da eine Kontrolle, und das am 01. und nicht ende des Monats. „No helmet pay fine“, ist klar und das weil ich zu faul war für die paar Meter den Helm raus zu holen – selbst schuld 😡 . Wäre es mal so einfach. Erst mal wird der Führerschein einkassiert. Den bekommt man zurück, wenn die Strafe bezahlt ist. Die kann man aber nicht vor Ort zahlen (Soweit vertraut man den Beamten dann doch nicht mehr), sondern nur in Zentral-Pattaya an der Polizeistation in der Soi 9. Ich habe ja schon Erfahrung damit und Frage den Polizisten 6111: Wie lange er denn noch hier wäre? Bis 15 Uhr, also noch 90 Minuten! Warum ich Frage? Ich muss ja zur Soi 9 die Strafe bezahlen und dann erst bekomme ich den Führerschein wieder. Den hat aber Polizist 6111 und wenn der nicht mehr da ist, dann: Wo ist der Führerschein? Man muss auch nicht direkt zahlen, dann liegt der Führerschein auch in der Soi 9 am Schalter 9 bereit. Sobald dein Beamter seine Schicht beendet hat, fährt der in die Soi 9 und gibt dort seine eingesammelten Dokumente ab. 6111 ist aber noch bis 15 Uhr am Lotus. Schaffe ich locker auch wenn ich vorher noch mal schnell in den Lotus rein springe und das Buch hole. Dann zur Soi 9 , Märkchen ziehen, warten, bezahlen, Quittung erhalten und wieder zurück zum Lotus und zu 6111. 14:30 Uhr, aber 6111 ist nicht zu sehen und 6135 sagt: „6111 finish work“, aber ich hatte doch extra … 👿 6135: „go Soi 9“ 👿 👿 👿 – noch mal in die Soi 9 und auch hier wird mächtig kontrolliert – diesmal ohne warten an den Schalter 9 und tatsächlich, da ist er. Um die Frage zu beantworten, was braucht man in Pattaya um legal ein Moped zu fahren Jetzt noch tanken und etwas bei der Bank erledigen. Dann noch zu Torti, dem sollte ich noch etwas bringen. Endlich Feierabend 😀 und Pooltime
Noch mal auf den „Topf „zurückzukommen. Das, oder ähnliches soll ich besorgen
So reicht das hier den meisten, aber wenn man sie fragt, sagen sie – sieht nett aus, sag mal Bescheid wo du so was bekommen hast 😛
Am Vormittag das Übliche. Hatte auch eine Plan für den Nachmittag, da rief Jörg an – die Shirts sind fertig. Also schnell abholen und da Torti schon auf der Terrasse war anschließend da noch mal angehalten und etwas erzählt. Dabei aber irgendwie die ganze Zeit in der Sonne gestanden. Da jetzt schon leicht verschwitzt gleich mal den Plan etwas geändert. Shirts zur Loom bringen ist klar, aber ich habe ja noch eine eine Aufgabe mitbekommen. Es gibt hier so Spiralen, die werden angezündet und dann rauchen die und vertreiben die Mücken. Jetzt hat die liebe MM bei ihrem Aufenthalt auf Samui so ein Behältnis gesehen, das wohl zusätzlich recht dekorativ sein soll und diese Spiralen aufnimmt. Ich bin ja bekennender Pragmatiker und soll jetzt ein „Deko“-Objekt mitbringen. Ich habe ja auch immer schon mal geschaut, aber nichts ähnliches gesehen. Ich sehe Chancen auf dem Buakhao Markt. Da der immer Dienstags und Freitags ist und grundsätzlich schweißtreibend, versuche ich heute mal mein Glück. Also runter nach Südpattaya und einmal komplett über den Markt. Hier gibt es zwar einiges, das habe ich aber nicht gesehen. Auf dem Rückweg auch gleich noch mal den Pattaya Night Bazaar abgelaufen und auch da nichts gefunden. Aufgegeben wird aber nicht. Für morgen habe ich noch eine andere Idee und dann bleiben noch 2 im Hinterkopf und Rose als Geheimwaffe. Kann auch sein, dass ich schon an 20 Deko-Shops vorbei gefahren bin und sie einfach nicht wahrgenommen habe. Am Terminal 21 wird an alles Seiten gearbeitet. Innen kann man schon die ersten, noch verdeckten Werbeschilder erkennen und die Rolltreppen sind auch schon drin, aber auch die abgedeckt. Auf jeden Fall war jetzt Zeit für den Pool. Da dümpelte auch Joe rum und so dauerte der Poolbesuch halt was länger. Der wohnt auch hier in der Anlage und will sich im Herbst wohl ein neues Moped zulegen. Wenn ich weg bin bekommt er mal die Gelbe für eine Woche. 😎
Montag, eigentlich auch noch Feiertag. Aber davon merkt man kaum noch etwas. Heute ich endlich wieder Schule. Da ich mich ja unbedingt mit meinem elfengleichen Körper auf meine Computer-Lesebrille lehnen musste, habe ich noch den Weg zum Optiker vor mir. Vorher will ich aber mal kurz ins Central Marina nach dem rechten sehen. Im Nike Laden wieder ein paar neue Modelle, aber eigentlich habe ich keinen Bedarf – viel leicht beim nächsten Mal. Bei KT Optics im Lotus an der Nua höre ich erst mal nichts Gutes. Das Gestell wird nicht mehr produziert und Ersatzteile: Mai Mi !!! Ganz kaputt ist sie ja nicht, aber sie sitzt halt nicht mehr gut. Man schlägt alternativ ein neues Gestell vor. Die komplette Belegschaft, 3 Personen, sucht nach einem Gestell in das die vorhanden Gläser so rein passen. Zuerst wird nur ein Gestell gefunden, das ist mir aber zu teuer, da arrangiere ich mich mit dem alten. Eine erneute Suche fördert dann noch ein Gestell, dass nur ein drittel kostet und in 2 „Farben“ vorhanden ist. Sitzt passt und der Preis ist auch OK. Habe jetzt neues Gestell und alte Gläser. Einmal im Lotus gleich noch was Brot mitnehmen. Wasser brauche ich auch, habe ich aber vergessen. Und ich war noch ebi einem Schreibwarengeschäft und habe mir so einen runde Ecken Stanzer geholt. Braucht man nicht, find ich aber gut. 😀 Dann zum Loom und etwas am Computer arbeiten. In den Pool zum Abendessen und das vergessene Wasser kaufen – Tag vorbei und vergessen zur Massage zu gehen. Wird dann morgen nachgeholt. 😆
Und hier die „neue“ im Deutschlandfahnenlook, naja mit etwas Phantasie 😛
Sonntag, Feiertagswochenende da habe ich beschlossen mir freiwillig Hausarrest aufzuerlegen. Ist mir alles zu voll. Zuerst wollte ich ja noch an den Strand, aber selbst dafür konnte ich mich nicht wirklich begeistern. Der Pool war vormittags auch voll. Für das Wochenende hatten sie ein Paar Thai Familien einquartiert und die nutzten den Pool intensiv. Sollen sie. Am frühen Nachmittag waren die dann auch wieder auf dem Heimweg und die gewohnte Ruhe kehrte ein. Allerdings war ich dann schon so träge, dass ich die Anlage auch zum Abendessen nicht mehr verlassen habe. Ein Bild habe ich dann aber doch noch gemacht um den kleinen Bericht etwas aufzulockern. Und so Leuten wie Kalle, die die Anlage kennen, könnte auffallen, welche kleinen Schönheitsarbeiten denn gerade gemacht wurden.
Ich schreibe den Blog ja eigentlich für mich, freue mich aber natürlich auch wenn es andere interessiert. Angeregt von immer wiederkehrenden Aufforderungen in Fazzebucke einen Kommentar zu schreiben wenn man diene Post, hier Blog, bis zum Ende gelesen hat, möchte ich das hier auch mal machen – und werde dann dann mal bei jedem Aufenthalt wiederholen. Also wer sich berufen fühlt, der schreibt einfach mal ein beliebiges Wort als Kommentar – NICHT in Fazzebucke sondern HIER im Blog, denn es giubt tatsächlich auch hier eine Kommentarfunktion 😀 . Bin mal gespannt, ab meine Erwartungen übertroffen werden. Hat aber ansonsten keinen Einfluss, ich schreibe trotzdem weiter 😉
Richtig Lust was zu unternehmen habe ich nicht. Sicher ist, dass die Gelbe gewaschen werden muss. Nach 2000 km sieht sie irgendwie nicht frisch aus und muss gereinigt werden. Weil ich aber unbedingt meine Lesebrille verbiegen musste, erst mal zum Optiker. Lange dauert es nicht mehr bis das Terminal 21 eröffnet. Wenn ich im November wieder da bin, ist es sicher schon auf. Gerichtet und am Montag wird mal nach einem Ersatzteil gefragt. Alles ist recht voll. Noch denke ich an ein normales Wochenende. An der Poseidon Waschanlage war auch jede Menge los. Ich kam aber dann doch zügig dran. Danach wollte ich eigentlich nach Laem Chabang fahren, aber nur weil mir nichts besseres einfiel. Auf dem Weg dahin dann doch noch eine Alternative. Ich fahr mal zum Makro nach Jomtien. Auch was gefunden und weil einmal in der Nähe auch gleich mal in dem Lotus an der Sukhumvit rein. Ich wollte ja ein Mango Eis – „Mai Mi“ – dann eben Durian mit Mandel Stücken. Ich finde da auch etwas praktisches. Zeigt dass es nicht nur Urlaub ist. Ich freue mich eine Box für Brot zu finden. Oft fängt hier in der Wärme das Brot an zu schimmeln ( Ja, das Toastbrot 😀 ) und ich hoffe jetzt mit der Box dass das beendet ist. Immerhin etwas unternommen, die Gelbe ist wieder sauber und jetzt weiß ich auch warum es überall so voll ist. Feiertage war mir schon klar, aber heute ist Geburtstag vom neuen König Rama X. Das hatte ich irgendwie nicht auf dem Schirm. Darum habe viel Thais frei und machen einen kurzen Urlaub. Von gestern habe ich noch was zum Abendessen auf dem Zimmer, also werde ich gleich mal die Massage machen und mich dann nicht mehr aus der Anlage bewegen. Hier auch mal der aktuelle Kurs bei TT
Ich war ja jetzt eine knappe Woche weg und da habe ich ja keine frischen Sachen mehr da. Entweder vor dem Frühstück noch einkaufen, oder eben ins Casa Pascal zum frühstücken fahren. Einfache Entscheidung. Nur füllt man dort nicht nur, meist überfüllt Mann. Darf aber auch mal sein. Da sonst niemand da war den ich kannte war ich schon nach gut 90 Minuten fertig. Als ich gerade losfahren wollte kam dann noch Otto. Schnell was erzählt. Will noch bei Jack vorbei. Der sollte jetzt die Unterseebootuhr da haben. Hörm weiß noch nicht, aber ich schau mal. Meist weiß ich ja vorher wie das dann für mich endet. Ich gehe auf jeden Fall mal mit einem kleinen Ührchen aus dem Laden. Die wird natürlich vorher noch mal überprüft. Magen gefüllt, Taschen gefüllt, jetzt noch den Kühlschrank füllen und das mache ich im BigC Extra. Genug gefüllt, mehr mache ich heute nicht. Nur noch zurück zum Loom
Das Hotel war in Ordnung , braucht ja auch nur ein vernünftiges Zimmer, ein Restaurant und ein kleiner Minimarkt (den es nicht hatte 😀 ) Nach dem Frühstück, was OK war, ging ich dann um 08:30 die letzten 420 km an. Gestern war ich nicht mehr tanken uns so heute ein früher Tankstopp, und ein kurzer. Ja, ist immer die gleiche Firma PTT. Ist prktisch, denn die sind auf der Bahn immer so in ca. 30 km Abstand vertreten. Da kann man Tanken gut planen. Direkt geht es nicht zurück, denn ich will in der Nähe von Hua hin noch mal den Wat Huay Mongkol besuchen. Dort war ich auch schon im März. Diesmal will ich mir noch ein Amulett von LP Tuad zulegen. Zwar hatte ich meinen Amulett-Master nach einer Hilfestellung gefragt, aber leider zeitnah keine Antwort bekommen 😥 Dann eben nach Gefühl. Ich entscheide mich für eins aus 2538. Jetzt aber auf mehr oder weniger direktem Weg zurück. Auf der Rama II in Bangkok dann ein längerer Stau, weil die Polizei LKWs kontrolliert. Zuerst wollte ich mal eine Brücke mit dem Moped testen, aber da es ein Umweg gewesen wäre, dann doch wieder mit der Fähre über den Fluss. Von der Sukhumvit dann auf dem Highway 34 und in Chonburi noch mal ein letzter Halt. Gegen 16:30 war ich dann wieder zurück im The Garden. Gepäck ins Zimmer, Computer aufgebaut und Mails gecheckt. Hatte eine erwartet, die war aber nicht da. Schnell mal in D angerufen, alles OK und keine 5 Minuten später war ich auch schon im Pool – denn er hat es sich verdient.
Frühstück waren ein paar Cracker und anschließend ein Kaffee im Restaurant bevor ich abfuhr. Denn Frühstück erst ab acht und ich wollte ja die Fähre um 09 Uhr bekommen. So war ich dann auch früh genug da um alle Formalitäten zu erledigen. Am Checkpoint checkte der Kollege und meinte: Big Bike pay more 50 Baht – OK hatte ich ja auch auf der Hinfahrt aber was solls, er hat Recht, oder so 😉 Ansonsten alles reibungslos, aber gib mal einem Thai eine Trillerpfeife. Da blüht der richtig auf 😀 Die Überfahrt dauerte wieder gut 90 Minuten. Kurz vor 11 Uhr ging es dann auf die Bahn. Noch 420 km liegen heute vor mir Das Wetter war den ganzen Tag, je weiter ich nach Norden kam unbeständig, hat ein paar Mal kurz leicht geregnet, aber zum Glück nie starkda braucht man frischen Schutz
Und ich hatte den ganzen Tag das Gefühl – ich habe Gegenwind. Irgendwie sobald ich abbog drehte der Wind. Das das keine Einbildung war, konnte ich am Verbrauch ablesen. Nach gestern ist dann heute der Tag ohne Programm, nur Kilometer machen. Nach den beiden Tankstops erreichte ich das Hotel kurz vor 17 Uhr. Nur kurz die Sachen aufs Zimmer und schnell was Essen. Ganz andere Preise wie auf Samui. Gebratener Reis mit Huhn plus Thai Omelett mit Schwein und noch 2 Soda 110 Baht – geht doch. Dann aber rauf aufs Zimmer Duschen und an den Computer, mal schauen was zu tun ist. Morgen stehen dann noch mal ca. 420 km mit einem Stopp auf dem Plan, dann bin ich wieder zurück in Pattaya
Nachdem alles erledigt war, rauf auf den Roller, denn heute steht einiges auf dem Programm. Die große Runde mit einigen Stops. Zuerst mal auf die Ringstraße und an Chaweng vorbei und hinter Chaweng Noi zum Aussichtspunkt. Angekommen war ich doch etwas enttäuscht. Es gibt kein Kokosnusseis, der Wagen ist nicht da. Die Aussicht muss also reichen. Nicht viel weiter hat man auch einen schönen Blick auf die „Beach Republic“ Und weiter Kurz hinter Lamai dann auch mal wieder zum Papa und Mama Felsen. Auch hier ist ein Aussichtspunk mit einem netten Ausblick. Erreichbar über Treppen natürlich. Auf dem Hinweg hatte ich gar nicht drauf geachtet, aber ich wurde dann doch freundlich angesprochen, ob ich denn ein Kokosnusseis haben wolle – UND OP 😛 Super lecker mit den Toppings. Dann konnte es weiter gehen. Ein paar Kilometer auf der Ringstrasse und dann rechts ab in die Berge. Erst mal will ich den Ausblick auch hier genießen und besuche das Giant Summit. Das hat schon was. Ich will noch zu Secret Garden, ist auch hier oben. Aber irgendwie nehme ich eine falsche Abzweigung und lange für einige Zeit im Nirgendwo. Als ich dann wieder eine „Hauptstrasse“ erreicht habe, finde ich endlich auch den Secret Garden. Und hier haben wir auch wieder reichlich Treppen. Muss ich nicht jedes Jahr hin, aber immer mal wieder. Wieder runter ins Flachland noch so ein immer wieder, wenn ich hier bin. Ein kurzer Besuch Magic Alambic um etwas Rum mitzunehmen. Kurze Story: Frau aus Martinique verschlägt es nach Samui, ihr wird langweilig und überlegt was sie machen könnte – RUM. Macht sie gut 😀 Fertig bin ich noch nicht. In Taling Ngam besuche ich meinen Lieblingsstrand Bude. Auch hier läßt es sich aushalten. Nur ein paar Kilometer weiter ist das Dusit Dhewa Cutural Center. Auch wieder so etwas was kaum jemand besucht. Ich bin mir allerdings nicht sicher, ob der Kollege da wirklich Eintritt nehmen darf. Mit meinem Thai Führerschein zahle ich immerhin nicht die 120 THB sondern den Thai Preis 50 THB. Klein aber fein, auch immer mal wieder. Jetzt nur noch in Nathon checken wie das morgen mit der Fähre funktioniert. Wie sich rausstellt etwas anders wie in Don Sak. Erst mal das Ticket kaufen und dann auf die andere Seite zum Pier. Weiß ich das auch, kann es zurück zum Hotel gehen und ich mich mal im Pool versenken. Abends noch die Abreise vorbereitet, denn morgen früh geht es wieder gen Pattaya – mit Zwischenübernachtung natürlich. Habe auch noch mal vollgetankt, dann brauche ich das morgen früh nicht mehr.
Nachdem ich am Vormittag gemütlich alles erledigt habe, bin ich dann mal los. Für heute habe ich mir die kleine Runde, rechts rum ausgesucht. Runter nach Bangrak an den Strand und dann nach rechts. Nur 2 km und ich bin am Big Buddha. Rund herum viele Shops mit Souvenirs aber die Anlage ist doch recht nett.
Nett am RandeZum Abschluss lasse ich mich noch mal vom Mönch segnen.
Die Einflugschneise liegt direkt über dem TempelDann setzte ich meine Fahrt in Richtung Choeng Mon fort. Kurz vor Chaweng biege ich ab denn ich will vorher noch mal hoch auf den Hügel zur Khao Hua Juk Pagode. Immer diese Stufen, aber man hat halt einen ganz tollen Ausblick über den Teil der Insel und den Flughafen.
Im Hintergrund ist Koh Phangan ChawengBlick in Richtung Bangrak Die Pagode/ChediSo ganz nebenbei auch sein schöne kleine Tempelanlage. Obwohl gar nicht so abgelegen, sieht man kaum Touristen Und weil ich gerade da war habe ich mal ein Video vom Start gemacht
Und da kommt noch eine und will landen, die nehme ich auch noch mit
Und Weisheiten gibt es auch noch reichlichLibellen auf dem RückwegFinde auch die Gelbe sollte sauber bleibenRunter vom Berg, einmal schnell durch Chaweng. Ich kenne ja mittlerweile einige Touristenorte in Thailand, aber was mir auf Samui immer auffällt ist, dass alles so eng ist. Laden, „Bürgersteig“, Strasse wächst irgendwie zusammen und dadurch wirkt es immer voll. Wo wir einmal dabei sind. Samui und gefährlicher Verkehr! Es ist schon so, dass es einige Teilnehmer am Straßenverkehr gibt, die sich extrem rücksichtslos verhalten. Obwohl die Insel selbst recht entschleunigt ist, scheinen es einige extrem eilig zu haben. Man darf sich dadurch nur nicht anstecken lassen. Gemütlich kommt auch an, soll er/sie mich doch überholen 😉 Schnell gemütlich durch und dann wieder auf die Ringstrasse in Richtung Bophut und Maenam. Ich will heute Abend mal beim Herrn Bück in der Bamboo Bar essen gehen. Als ich von der Fähre kam habe ich schon mal nach seinem neuen Restaurant gesehen, aber nicht gefunden. Nach einer kleinen Recherche war es diesmal kein großes Problem, obwohl gut beschildert ist es nicht und leichter durch – neben dem Santiburi Hotel – zu finden. Gedreht und zum nächsten Punkt des Tages. Habe ja immer so Hotels die ich meinen Kunden empfehle und dazu gehört auf Samui das Peace Resort in Bophut. MM war noch vor ein paar Wochen hier, aber ich habe das Hotel schon lange nicht mehr besucht und das hole ich heute noch mal nach. Es liegt zwischen Ringstraße und Strand und von der Strasse aus ist es recht unscheinbar. So als Reisefuzzi geht man dann eben mal da rein, zur Rezeption und fragt nach einer Besichtigung. Dauert dann immer ein paar Minuten und meist kommt dann ein Manager, der mich dann rum führt. Während ich gewartet habe, bekam ich dann auch den üblichen Welcome-Drink und ein gekühltes Tuch gereicht. Es gibt 11 verschiedene Zimmerkategorien, vom Superior Bungalow bis zur Premier Beachfront Poolvilla. Das Hotel war fast ausgebucht, was sehr für das Hotel spricht, denn die meisten Hotels sind um diese Zeit nicht sehr voll, weshalb ich nicht alle Zimmer sehen konnte. Premier Bungalow Zimmer mir kleinem Pool, genaue Kategorie habe ich wieder vergessen, aber mit Verbindungstür möglich Man sieht gut belegtAber für einen guten Eindruck hat es sicher gereicht. Das Hotel kann ich auch weiterhin nur empfehlen, insbesondere was Preis/Leistung betrifft und bei den vielen Zimmerkategorien findet auch jeder seine, wenn auch erst beim nächsten Aufenthalt 😉
Und weil ich doch so ein netter bin, und MM sich sicher darüber freuen wird, habe ich noch 2 der „Khan“ Becher erstanden. Dann aber wieder zurück zu meinem Cheri Ville Resort und dem ausgiebigen Pool-Test den ich noch vorhatte.Abends dann zu Bamboo Bar gefahren. Außer mir noch 2 Gäste mir denen sich Matthias Bück angeregt unterhielt. Er ist ja jetzt über 10 Jahre in Thailand, Thai scheint er immer noch nicht zu sprechen, er klagt indirekt recht viel, und die Speisekarte hat sich seit den 10 Jahren kaum verändert, wenn überhaupt. Der Preis war am oberen Limit, für Deutschland auch billig, aber in anderen Restaurant in anderen Orten bekommt man besseres günstiger. Früher ist mir auch nicht aufgefallen, dass er so stark raucht. Beim nächsten Mal setzte ich mal mit dem Besuch aus.
Ich bin schon sehr früh aufgestanden und habe noch kurz was am Computer erledigt. Im Restaurant wird auch gefrühstückt. Vorher aber noch das Zimmer bezahlt – 500 THB 😉 Das warb das Zimmer auf jeden Fall wert. Frühstück gab es diesmal auf der 1. Etage des Restaurants. Erwartet einfach und eher Thai Style Kaffee, etwas Reissuppe, etwas gebratenen Reis, Toast und Spiegeleier. Alles OK. Trübe und feucht ist es. Kurz hinter Chumphon teilt sich der Highway. Als Nr. 4 geht er weiter nach Ranong auf die andere Küstenseite. Den werde ich dann mal nehmen, wenn ich eine Tour nach Phuket mache. Jetzt aber links auf die Nr. 41 Richtung Sura Thani. Zwischendurch mal ein paar Tropfen, aber insgesamt wurde es immer sonniger. Nach 160 km dann der erste Tankstop. Immer wieder interessant was es da so am Rande des Highway alles zu kaufen gibt. Diesmal ein neues Hackmesser für die Küche. Durch Sura Thani durch ziehen sich die letzten 60km etwas. Kurz vor der Fähre noch mal schnell vollgetankt. Um 11:30 erreiche ich dann das Terminal der Seatran Ferry. Da will man dann von allem Bilder machen und dann drängelt hinter mir einer. Schnell die 190 THB für die Überfahrt bezahlt und dann werde ich auch schon nach weit vorne gewunken. Mopeds haben ihre Vorteile. Die Überfahrt selbst war ruhig und dauert ca. 90 Minuten. In Nathon hält übrigens auch die AIDA wenn sie im Frühjahr in Asien ist. Die Strecke zum Hotel kenne ich ja schon, habe ja schon häufiger in der Nähe gewohnt. Kurz nach 14 Uhr bin ich dann im Hotel. Gesamtstrecke 860 km – ordentlich 😉Das Hotel ist sehr schön, Zimmer sind gut und der Pool wurde auch gleich mal getestet und für gut befunden. Folgen noch mehr Bilder, bin ja noch 2 Tage hier. Abendessen im Food Court der BigC, zu mehr hatte ich keine Lust mehr
Soweit war ja auch schon alles vorbereitet, früh genug aufgestanden bin ich auch. Hätte ich nicht so getrödelt, dann wäre ich, wie geplant um 07:30 Uhr abgefahren. So eben eine viertel Stunde später – egal. Die Strecke nach Bangkok bin ich auch schon einige Male gefahren und zur Fähre finde ich auch schon gut. Auf mein glückliche Reise Band musste ich bis Bangkok warten. Ist ja alles gutgegangen. Auf der Thonburi Seite ging es dann erst mal weiter zum ersten Tankstop nach gut 130km . Ich hatte ja gedacht, fahr am Samstag, dann fahren alle Richtung Pattaya fürs Wochenende. Sprit für die Gelbe und Wasser für mich. So weit so gut. Bedacht hatte ich aber nicht, dass natürlich auch viele Richtung Hua Hin in Wochenende starten und so war erst mal etwas Stau, der sich aber später dann auflöste. Auch die Strecke kenne ich ja schon aus dem März wo ich in Hua Hin war. Das Wetter war fast die ganze Zeit bedeckt und wolkig. Nur gelegentlich kam die Sonne mal raus. Im März bin ich nach Cha-Am abgebogen, diesmal fuhr ich weiter geradeaus und da hatte ich dann auch wieder 150km hinter mir als es zum 2. Stop ging. Der Tank ist dann lange noch nicht leer, aber der Fahrer will dann immer eine Pause machen 😉 Die ganze Strecke ist ja eigentlich recht unspektakulär, wenn man schon so einige Kilometer auf Thai Highways hinter sich hat. Man muss halt durch um in den Süden zu kommen. Wieder sind 160km gefahren und ein letzter Stop wird eingelegt. Und die Ausläufer des Monsuns sind immer gut zu erkennen Richtung Myanmar ist es immer echt dunkel und ab um zu ziehen auch dunkle Wolken über mich hinweg. Einmal ist die Strasse nass und es kommen ein paar Tropfen runter, aber so 50km vor dem Ziel fängt es dann doch noch mal an zu regnen. Handy schützen Regenjacke an und weiter – nützt ja nichts. Nach knapp 10km ist aber wieder alles vorbei und richtig stark hat es dann auch nicht geschüttet. Nach knapp 550km bin ich dann am Ziel, dem Kanpheka Resort in Tha Sae, ca. 30km nördlich von Chumphon. Erst mal das Zimmer bezogen und dann noch mal schnell voll tanken, damit ich morgen gleich los kann. So gleich guing dann aber auch nicht, weill erst noch ein paar Thais die Gelbe bewunderten SUAI MAAK MAAK und ein paar Fotos von sich und der Forza machen wollten. Wieder zurück gleich mal ins Restaurant der Hotels und etwas Essen bevor es dann auf Zimmer ging um zu schauen was noch zu tun ist und schon mal was vorzuschreiben. Auf jeden Fall wurde das noch vernichtet, weiß gar nicht wie es heißt, ist aber sehr lecker. Morgen will ich ja möglichst früh an der Fähre am Don Sak Pier sein
Heute noch mal Schule bevor es weit in den Süden nach Samui geht. Schule kommt gut. Ich glaube das wird was. Nach der Schule dann zu Jack dem Uhrmacher. Hörms Uhr ist fertig, das Glas wie neu, ist es ja auch. Gleich mal für ihn nach einer alternative gefragt. So was normales sieht bei ihm ja wie eine Kinderspieluhr aus. Dann eher so was in der Größe einer kleinen Wanduhr. Weiter die Buakhao durchgefahren und einen Halt am BigC Supercenter in Süd-Pattaya gemacht. Noch was besorgt, aber der Hauptgrund was das Kokosnuss Eis, was es da im Foodcourt gibt, einfach lecker und wird auch nicht das letzte für diesen Aufenthalt sein. Schon mal die Gelbe vollgetankt und weiter zur Massage, denn heute Abend bleibe ich in der Soi 12 und gehe mir was Thaifood holen. Im Loom schon mal was vorgepackt, denn ich will morgen recht früh los. Werden wohl über 550km Fahrt werden, mit Übersetzen über den Chao Phraya. Ich will ja vor dem Dunkel werden im Kangpheka Resort sein 😉
Am frühen Morgen hatte es schon heftig geregnet. Es sieht noch immer sehr trübe aus. Als ich dann meine Mails überprüft hatte, las ich, dass 1und1 mit meinem Server umgezogen sei. Alles sei OK. Finde ich nicht, denn ich kann weder meine Internetseite, noch den Blog erreichen. Das habe ich dann erst mal an gemeckert. Deshalb kam der Blog von Gestern mit Verspätung.
Habe ja noch was zu tun, aber was dann anfangen bei dem Wetter. Ich weiß da was. Ich miete hier ja immer ein Zimmer und bekomme auch immer das Gleiche. Das Zimmer ist also nicht das ganze Jahr gemietet. Trotzdem habe ich es etwas personalisiert. Im Normalfall seht der Fernseher direkt auf dem „Möbel???“ und nimmt viel Platz weg. Deshalb habe ich schon letztes Jahr ein Regalbrett gekauft und anbringen lassen. Das musste unterhalb der Steckdosen angebracht werden. Da ich aber einiges an Geräten und Kabel zu verstauen habe und es hinter dem Regalbrett schon eng und sehr unübersichtlich wurde, habe ich mich entschieden noch ein zweites Regalbrett zu beschaffen. Mit einem Zwischenstopp im Lotus fuhr ich dann zum großen HomePro an der Sukhumvit. Jetzt wäre es ja zu einfach nur das Brett und die Stützen zu kaufen. Ich brauche da auch noch ein Loch drin um Kabel durchzuführen. Erster Gedanke wohl-wissend, das die Wahrscheinlichkeit, dass das funktioniert, sehr gering ist: Frag mal im Baumarkt, ob die das Loch rein machen können. Wie ich schon erwartet hatte, wurde das sehr freundlich als völlig unmöglich abgelehnt. Dafür hätte man keine Leute. Warum macht das Som, der Kalfaktor der Anlage, nicht, der bohrt das Regal doch auch in die Wand. Weil ich weiß, dass er das Werkzeug dafür nicht hat und ich es ihm nicht kaufen will. Alles eingekauft und mich auf die Suche nach einem „Holzbearbeiter“ gemacht. Gesehen habe ich keinen, übersehen viel leicht. Metallschrauber sieht man viele. Tief in der Naklua am Lan Po Markt habe ich dann mal ein Mopedtaxifahrer gefragt. Und der geleitete mich dann freudig – zu einem Metallschrauber. Nach dem Motto, was nicht passt … , legten 2 Leute mit unzureichendem Werkzeug los. Die hatten halt nur eine Lochsäge für Metall und auch nicht in der richtigen Größe. Damit wurde erst mal ein zu kleines Loch gemacht und dann mit einer Art Hand-Fräse, auch für Metall, der Rest aus gefräst. Dauer ca. 35 Minuten ( beim Schreiner keine 5 Minuten mit dem richtigen Werkzeug ). Kosten für die Lochung 50 THB, die freudig entgegengenommen wurden.
Dann musste das Regal dann nur noch an die Wand. Das erledigte Som dann auf seine eigene professionelle Art. Dann noch etwas sauber machen und wieder alles einräumen. So bekommt man so einen Tag dann auch schnell rum.